Otto Dix – Leben und Schaffen des deutschen Künstlers

Otto Dix hatte vielleicht mehr Einfluss als jeder andere deutsche Künstler auf die öffentliche Wahrnehmung des Deutschen Reiches in den 1920er Jahren. Otto Dix‘ Gemälde sind wichtige Bestandteile der Schule der „Neuen Sachlichkeit“, die Mitte der 1920er Jahre auch Max Beckmann und George Grosz faszinierte. Als Kriegsveteran, der von seinen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg traumatisiert war, waren seine ersten großen Themen verstümmelte Soldaten wie in Otto Dix‘ Gemälde Der Krieg (1932), aber in der Blütezeit seiner Karriere porträtierte er auch Akte, Bordelle und oft rücksichtslos sarkastische Bilder von deutschen Intellektuellen.

 

 

Eine Biografie von Otto Dix

NationalitätDeutsche
Geburtsdatum2. Dezember 1891
Todesdatum25. Juli 1969
GeburtsortUntermhaus, Deutschland

In den frühen 1930er Jahren wurden Otto Dix‘ Bilder noch düsterer und metaphorischer, und er wurde zur Zielscheibe der Nazis. Infolgedessen wandte er sich immer mehr von gesellschaftlichen Themen ab und konzentrierte sich auf Landschaften und christliche Themen und hatte schließlich großen Erfolg, nachdem er im Zweiten Weltkrieg beim Militär gedient hatte.

Otto Dix gilt als einer der bösartigsten Satiriker der modernen Kunst.

In den 1910er Jahren, als viele Maler das Porträt zugunsten der Abstraktion gemieden hatten, kehrte Dix auf das Feld zurück und baute bissige Karikaturen in seine Darstellungen einiger wichtiger deutscher Persönlichkeiten ein. Seine anderen Geschichten sind berühmt dafür, dass sie die Korruption und Unmoral der modernen Städte anprangern.

 

Kindheit

Am 2. Dezember 1891 wurde Wilhelm Otto Dix als Sohn von Pauline und Franz Dix geboren. Charakterstärke erhielt Dix von seinem Vater, der als Formengießer in einer Eisengießerei arbeitete. Seine Mutter vermittelte ihm eine Leidenschaft für Poesie und Musik. Schon in der Grundschule zeigte er seine künstlerischen Fähigkeiten, vor allem beim Skizzieren.

Mit elf Jahren begann er für den Maler Fritz Amann zu modellieren und war von seiner Zeit im Atelier so inspiriert, dass er sich für eine Karriere als Maler entschied.

otto dix bilderPorträt des deutschen Malers Otto Dix von Hugo Erfurth, aufgenommen in Dresden (um. 1929); Hugo Erfurth, Public domain, via Wikimedia Commons

Ernst Schunke, sein Kunstlehrer an der High School, begleitete ihn durch sein Studium und half ihm, finanzielle Unterstützung zu bekommen. Als Teil des Preises musste er sich eine Fertigkeit aneignen, während er weiterhin unter Schunke Kunst studierte, also arbeitete er vier Jahre lang als Designassistent.

 

Frühe Ausbildung

Dix schrieb sich 1909 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden ein. Mit einer weltweit anerkannten Musik- und Kunstszene, die große Ausstellungen und Konzerte veranstaltete, brachte die Stadt eine große Menge an kreativen Leistungen hervor. Dix musste sich während seiner Zeit an der Kunstschule keine Sorgen um Geld machen; nach dem ersten Semester war er von den Gebühren befreit und erhielt ein Taschengeld. Er stockte sein Einkommen auf, indem er Miniaturporträts und Genrebilder malte und Bilder kolorierte.

Die Akademie vermittelte keine akademische künstlerische Ausbildung, sondern eher eine handwerklich orientierte. Daher war Dix in erster Linie ein Autodidakt.

otto dix biogrphieOtto Dix‘ Haus in Gera, Deutschland, seinem Geburtsort; Zacke82, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Aber mit Hilfe von Richard Guhr versuchte er sich an der Bildhauerei. Er fertigte eine Skulptur von Friedrich Nietzsche für das Staatliche Museum Dresden an, die jedoch später von den Nazis zerstört wurde. Dix lernte, im Stil der altitalienischen, holländischen und deutschen Meister zu arbeiten, indem er ihre Art, Farbe zu schichten, um Dimension und Helligkeit zu erzeugen, studierte.

Die Expressionisten und Postimpressionisten, insbesondere eine Vincent van Gogh-Ausstellung, die er 1913 besuchte, hinterließen einen bleibenden Eindruck bei ihm. Dix beschäftigte sich mit Feder und Tinte und schuf 1913 seine ersten Drucke, vor allem Landschaften und Porträts.

 

Reifezeit

Als der Erste Weltkrieg ausbrach, meldete sich Dix freiwillig zum Dienst und wurde in eine Feldartillerieeinheit eingezogen. 1915 war er jedoch als Maschinengewehrschütze an vorderster Front in Frankreich, und seine Erfahrungen in zahlreichen schrecklichen Schlachten hatten seinen Eifer getrübt. Obwohl er mehrfach verletzt wurde, konnte er viele der grausamen Dinge, die er erlebt hatte, wiedergeben. Nach dem Krieg setzte Dix sein Malereistudium an der Dresdner Kunstakademie unter Otto Gussman und Max Feldbauer fort. In den Nachkriegsjahren war Dresden nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Stadt war kein Machtzentrum mehr und musste erhebliche Einkommenseinbußen und harte Rationierungen hinnehmen.

Die Künstlergemeinde hingegen passte sich an und kehrte mit voller Kraft zurück. Dix war gezwungen, sich zu erneuern, da der Wert der Währung und die politischen Ideale schwankten. Während der Kriegsjahre hatte er bereits Teile des Kubismus und des Futurismus in seine Werke aufgenommen; nun begann er, sowohl expressionistische als auch dadaistische Komponenten in seine Kunst einzubauen.

Er war 1919 Mitbegründer der Dresdner Sezession Gruppe und nahm an zwei ihrer Ausstellungen in der Galerie Emil Richter teil. Er schuf skurrile Porträts und Holzschnitte sowie Collagen und Mischtechniken.

otto dix werkeAltes Liebespaar (1923) von Otto Dix; Rino Porrovecchio aus Palermo, Italien, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Dix mischte und modifizierte diese Techniken nach 1920 zu seiner eigenen Art von Realismus. In den folgenden fünf Jahren schuf er einige seiner schrecklichsten Bilder, die von sexueller Brutalität, Mord und Grausamkeit handeln. Skatspieler (1920) ist ein Beispiel für diese grausamen und doch berührenden Kunstwerke. Im Jahr 1921 stellte er in Berlin und Dresden aus, bevor er 1922 nach Düsseldorf ging. Dieser Umzug war wichtig, weil er dort bei den neuen Meistern Wilhelm Herbeholz und Heinrich Nauen lernte und Mitglied der Salongruppe von Johanna Ey wurde.

Später heiratete Dix 1923 Koch und bekam drei Kinder, die alle in ihrer Kindheit auf der Leinwand porträtiert wurden. Während der gesamten 1920er Jahre war Dix auf mehreren der wichtigsten Ausstellungen neuer Kunst in Deutschland vertreten. Am wichtigsten war seine Teilnahme an der Ausstellung Neue Sachlichkeit 1925 in der Kunsthalle Mannheim, die dem Stil, mit dem Dix auf ewig identifiziert werden sollte, seinen Namen gab.

Neue Sachlichkeit entstand aus dem Expressionismus, nahm aber Merkmale des traditionellen und formalen Realismus an, der in Frankreich und Italien an Popularität gewann. Sie wirkte ernster und lebensechter als die vorangegangenen Stile, während sie in den Händen von Malern wie Grosz und Dix nicht weniger bissig war.

Einige der Maler waren als Veristen bekannt und konnten feindselig und bissig sein, während andere als Magische Realisten bekannt waren und viel weniger harsch sind. Dix war ein Verist und nutzte seine Porträtfähigkeiten, um die Verkommenheit und Unmoral der Weimarer Gesellschaft in Werken wie Metropolis (1928) darzustellen. Otto Dix‘ Der Krieg (1932) ist ein weiteres berühmtes Werk aus dieser Zeit. Otto Dix wurde 1931 in die Preußische Akademie der Künste in Berlin gewählt.

Im selben Jahr hatte er Ausstellungen in Deutschland und New York. Leider war sein Ruhm nur von kurzer Dauer, denn die Nazis begannen, ihn zu verfolgen, weil sie seine Bilder als unmoralisch ansahen. Deshalb durfte er in Deutschland nicht ausstellen, aber er besuchte Mitte der 1930er Jahre mehrmals die Schweiz und nahm dort an verschiedenen Ausstellungen teil.

Dix gelang es, sich auszudrücken, obwohl er 1934 gezwungen wurde, der Reichskammer der bildenden Künste der Nazi-Regierung zu dienen. Adolf Hitler wird in Sieben Todsünden (1933) als der Inbegriff von Neid dargestellt. Er wurde auf einen abgelegenen Außenposten geschickt und nutzte seine Kunstwerke, um die umliegenden Landschaften darzustellen. 1939 wurde Dix unter dem Verdacht verhaftet, ein Attentat auf Hitler geplant zu haben, aber die Anschuldigungen wurden zurückgewiesen. Am Ende des Krieges wurde er von den Franzosen gefangen genommen und bis 1946 festgehalten. Er verschwendete keine Zeit mit der Fertigstellung eines Triptychons für die Kirche des Gefangenenlagers.

Dix nahm seine Arbeit nach seiner Rückkehr nach Deutschland wieder auf und machte dort weiter, wo er im Krieg aufgehört hatte. Er präsentierte weiterhin seine Werke und begann, Lithografien zu erstellen sowie seine Kriegserlebnisse und deren Auswirkungen in seinen Werken zu verarbeiten.

 

Spätes Alter und Tod

Dix‘ letzteres Werk befasst sich hauptsächlich mit dem Nachkriegselend, religiösen Analogien und biblischen Kulissen. In den 1950er und 1960er Jahren reiste er viel und stellte seine Werke regelmäßig aus. Er wurde in mehrere Kunstakademien in Berlin, Florenz und Dresden gewählt.

Im Jahr 1965 stellte er weiterhin Grafiken her und trat in einem Mini-Dokumentarfilm auf. Nachdem er 1967 Griechenland besucht hatte, erlitt er einen Schlaganfall, der seine linke Hand lahmlegte. Er verstarb 1969.

 

Vermächtnis

Dix ist vor allem für die Porträts bekannt, die er während der Weimarer Republik schuf und die dazu beitrugen, das Bild dieser notorisch hedonistischen Zeit in der deutschen Geschichte zu prägen. Sie hatten auch einen starken Einfluss auf die Porträtkünstler des gesamten 20. Jahrhunderts.

Trotz der Tatsache, dass die Entwicklung der Abstraktion in den 1940er und 1950er Jahren die Bedeutung des gegenständlichen Porträts schwinden ließ, hat das Erbe der Porträtmalerei im Westen überdauert, und viele bedeutende Malerinnen und Maler sprechen immer noch in den höchsten Tönen von Otto Dix‘ Bildern.

dixFotografie von Otto Dix von Hugo Erfurth (ca. 1933); Hugo Erfurth, Public domain, via Wikimedia Commons

 

 

Otto Dix‘ Gemälde

Otto Dix fühlte sich zunächst von Dada und dem Expressionismus angezogen, aber wie viele seiner Altersgenossen in Deutschland in den 1920er Jahren wurde er von den Entwicklungen in Frankreich und Italien beeinflusst und wandte sich einer kalten, linearen Zeichentechnik und naturalistischeren Bildern zu. Später wurde sein Stil schräger und metaphorischer, und er begann, nackte Frauen als Hexen oder Verkörperungen von Traurigkeit zu zeigen.

Dix‘ Hang zum Realismus wurde immer durch einen ebenso großen Hang zum Schrägen und Metaphorischen gemildert. Seine Darstellungen von Prostituierten und verstümmelten Kriegsveteranen zum Beispiel dienen als Symbole für eine Gesellschaft, die physisch und ethisch zerstört ist.

Obwohl Dix‘ Kunst für ihre scharfsichtige Darstellung der menschlichen Gestalt bekannt ist, deuten seine frühe Besessenheit von verletzten Kriegsveteranen und sein Einsatz von Parodie darauf hin, dass er sich unwohl dabei fühlte, den menschlichen Körper – und den siegreichen menschlichen Geist – in seinen Werken zu verherrlichen.

 

Skat Players (1920)

Datum der Fertigstellung1920
MediumÖl auf Leinwand
Abmessungen87 cm x 110 cm
Aktueller StandortStaatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie

Drei vom Ersten Weltkrieg gezeichnete Soldaten sind in diesem Genreszenario bei einem klassischen deutschen Kartenspiel in einem Dresdner Café zu sehen. Eine einsame Wandlampe, Zeitungsstangen mit Haken und ein Kleiderständer umgeben sie. Die Körper sind fragmentiert und unzusammenhängend, mit unbeholfenen Haltungen und absichtlich hässlichen Gesichtszügen. Der armlose Mann auf der linken Seite hält seine Karten mit den Zehen, und die Haut in seinem Gesicht ist durch den Krieg deformiert und zerstört worden. Ein Telefonkabel, ein alltäglicher Gegenstand, dient als neues Ohr und fließt an der Seite seines Gesichts herunter, als ob es in seinen Körper eindringen würde.

Die mittlere Figur ist halb Mensch, halb Maschine, mit zwei drahtigen Prothesenbeinen und einem geflicktes Gesicht.

Dies ist ein Bild mit zerbrochenen Körpern, das eine verwüstete Nation nach dem Ersten Weltkrieg darstellt. Der Mann auf der rechten Seite trägt immer noch seine Uniform und das Eiserne Kreuz, sein Haar ist ordentlich gekämmt, und er klammert sich an den Nationalismus, der ihn und sein Land in den Untergang geführt hat. Die Tatsache, dass sie ein Kartenspiel spielen, ist entscheidend; die Jungs spielen das Blatt aus, das ihnen der Krieg gegeben hat und spielen weiter.

Dix nutzte die Wiederkehr der Stuhlbeine, der Karten und der verkrüppelten Gliedmaßen der Männer, um ein Werk zu schaffen, das sowohl in seiner Form als auch in seinem Inhalt verstörend ist.

 

Porträt des Rechtsanwalts Dr. Fritz Glaser (1921)

Datum der Fertigstellung1921
MediumÖl auf Leinwand
Abmessungen106 cm x 79 cm
Aktueller StandortPompidou Center, Paris

Dieses Bild ist typisch für Dix‘ Porträts aus den frühen 1920er Jahren, in denen er seine Berufskollegen malte – Ärzte und andere Persönlichkeiten, die sich auch für die Kunst interessierten. Dr. Glaser besaß eine große Kunstsammlung, zu der auch Werke von Klee, Kandinsky und Nolde gehörten.

Das Bild zeigt ihn vor einer zerstörten Fassade eines typischen Dresdner Prunkbaus.

Der Künstler hebt die wichtigsten Merkmale von Glasers Gesicht hervor, in diesem Fall seine semitische Nase, wie es für seine Neigung zur Karikatur charakteristisch ist. Das Bild ist auch ein Beispiel für die verschiedenen Ungereimtheiten in Dix‘ zahlreichen Werken.

Diese Ungereimtheiten waren die herzlichen Kontakte, die er mit vielen der Dresdner Elite hatte, und der bissige Ton, mit dem er sie in seinen Kunstwerken darstellte.

 

Der Krieg (1932)

Datum der Fertigstellung1932
MediumÖl auf Holz
Abmessungen204 cm x 102 cm
Aktueller StandortStaatliche Kunstsammlungen, Dresden

Otto Dix‘ Der Krieg ist ein Triptychon mit einer Predella-Tafel darunter, die ein historisches Gemälde inmitten einer Landschaft zeigt. Die Geschichte beginnt auf der linken Tafel mit Truppen in Stahlhelmen, die durch einen dichten Dunst in die Schlacht ziehen, die nach Dix‘ Meinung bereits verdammt ist.

Im rechten Panel wird ein verletzter Soldat vom Schlachtfeld gebracht, während im mittleren Panel die Verwüstung des Krieges dargestellt wird.

Dies ist eine trostlose und trostlose Welt voller Tod und Zerstörung, die von einer Leiche regiert wird. Bäume wurden verbrannt und Leichen wurden zerquetscht, zerrissen und tot gemacht. Der Krieg hat jeden Aspekt des Geländes beeinflusst.

 

Damit ist dieser Blick auf die seltsamen und wunderbaren Werke von Otto Dix zu Ende. In diesem Artikel haben wir herausgefunden, wie Dix‘ Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg seine anfänglichen Hauptthemen beeinflusste, zu denen auch verletzte Soldaten gehörten, wie zum Beispiel in Otto Dix‘ Gemälde Der Krieg (1932). In den frühen 1930er Jahren wurden Otto Dix‘ Gemälde zunehmend düsterer und allegorischer, und er wurde zur Zielscheibe der Nazis. Infolgedessen wandte er sich allmählich von sozioökonomischen Themen ab und konzentrierte sich stattdessen auf Landschaften und theologische Themen.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Wer ist Otto Dix?

Otto Dix ist eine schonungslose Satire in der zeitgenössischen Kunst. In den 1910er Jahren, als viele Künstler das Porträt zugunsten der Abstraktion aufgegeben hatten, kehrte Dix zu diesem Genre zurück und fügte bissige Karikaturen in seine Darstellungen von einigen der führenden Persönlichkeiten Deutschlands ein. Seine anderen Märchensujets sind dafür bekannt, dass sie die Korruption und Unmoral der modernen Städte anprangern.

 

Welche Art von Kunst hat Otto Dix geschaffen?

Dix‘ Neigung zum Realismus wurde immer durch einen ebenso großen Hang zum Schrägen und Metaphorischen gemildert. Seine Darstellungen von Prostituierten und verstümmelten ehemaligen Soldaten sind zum Beispiel Sinnbilder für eine Zivilisation, die sowohl materiell als auch ethisch verwundet ist. Obwohl Otto Dix‘ Gemälde für ihre scharfsichtigen Darstellungen der menschlichen Figur bekannt sind, deuten seine frühe Besessenheit von verwundeten Soldaten und seine Verwendung von Karikaturen darauf hin, dass er sich unwohl dabei fühlte, den menschlichen Körper in seinen Werken zu ehren.

 

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du Plessis, A. (2023, 23 April). Otto Dix – Leben und Schaffen des deutschen Künstlers. Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen. https://malen-lernen.org/otto-dix/

Alicia, du Plessis, “Otto Dix – Leben und Schaffen des deutschen Künstlers.” Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen. April 23, 2023. URL: https://malen-lernen.org/otto-dix/

du Plessis, Alicia. “Otto Dix – Leben und Schaffen des deutschen Künstlers.” Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen, April 23, 2023. https://malen-lernen.org/otto-dix/.

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