Angelika Kauffmann – Eine Frau, die ihrer Zeit voraus war
Angelica Kauffman, eine einflussreiche Figur in der Kunst des 18. Jahrhunderts, war eine Schweizer Malerin des Neoklassizismus, die für ihre Porträts, historischen Szenen und mythologischen Themen bekannt war. Die 1741 geborene Kauffman erlangte Anerkennung für ihr außergewöhnliches Talent und wurde zu einer der wenigen Künstlerinnen ihrer Zeit, die internationale Anerkennung erlangten. Ihre Werke, die sich durch Eleganz, emotionale Tiefe und klassische Einflüsse auszeichnen, spiegeln ihre Meisterschaft in der Komposition und den gekonnten Einsatz von Farben wider. Kauffmans künstlerische Beiträge inspirieren und fesseln weiterhin Kunstliebhaber auf der ganzen Welt und festigen ihr Vermächtnis als bahnbrechende Künstlerin der neoklassischen Ära.
Inhaltsverzeichnis
Kernaussagen
- Angelica Kauffman war eine Pionierin der Malerei in der Zeit des Neoklassizismus.
- Sie war Mitbegründerin der Royal Academy of Arts und wurde für ihre Historien- und Porträtmalerei gefeiert.
- Kauffmans Vermächtnis ist ein Zeugnis ihrer künstlerischen Fähigkeiten und der Hindernisse, die sie überwand.
Frühes Leben und Ausbildung
Geburt | Oktober 30, 1741 |
Tod | November 5, 1807 |
Geburtsort | Chur, Bund des Hauses Gottes (heutiges Graubünden, Schweiz) |
Genre der Arbeit | Neoklassizismus-Bewegung |
Angelica Kauffman war eine Schweizer Künstlerin des Neoklassizismus, die sich in der von Männern dominierten Kunstwelt des 18. Jahrhunderts einen bedeutenden Platz eroberte. Geboren am 30. Oktober 1741 in der Schweiz, wuchs sie in einer Familie auf, die mit der Kunst und dem Adel verbunden war, und erhielt so schon in jungen Jahren eine ungewöhnliche Ausbildung. Ihr Vater, Johann Josef Kauffman, war ein Maler, der ihr Talent schon früh erkannte und förderte und damit den Grundstein für ihren späteren Erfolg legte.
Selbstporträt von Kauffman, 1770-75; Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Sie entwickelte eine vielseitige Karriere in ganz Europa und erlangte in London und Rom große Anerkennung für ihre ergreifenden Historiengemälde, ausdrucksstarken Porträts und kunstvollen Dekorationsarbeiten. Als Mitbegründerin der Royal Academy of Arts in London durchbrach sie die Geschlechtergrenzen und wurde zu einer der einflussreichsten Künstlerinnen ihrer Zeit.
Kauffmans Vielseitigkeit zeigte sich auch in ihrer Fähigkeit, sich fließend in verschiedenen künstlerischen Rollen zu bewegen. Sie war nicht nur eine außergewöhnliche Malerin, sondern auch eine gewiefte Geschäftsfrau in der Kunstwelt ihrer Zeit.
Künstlerisches Wunderkind in Chur
Angelica Kauffman wurde in Chur, Schweiz, geboren und galt als Wunderkind. Ihr Vater, Joseph Johann Kauffman, war Maler und vermittelte ihr eine umfassende Ausbildung in der Kunst. Unter seiner Anleitung entwickelte sie schnell ihre künstlerischen Fähigkeiten und begann, Sprachen zu beherrschen, was ihr später eine europäische Karriere ermöglichte.
Detail von Tragödie und Komödie, gemalt in Rom 1791 (Nationalmuseum in Warschau); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Studium in Italien
Kauffmans Ausbildung wurde durch ihr Studium in Italien erheblich erweitert. Inmitten des Epizentrums der klassischen Kunst und des Erbes der Renaissance verfeinerte sie ihre Maltechniken und entwickelte ein Verständnis für den neoklassischen Stil, der ihre Arbeit prägen sollte.
Reife Karriere
Mit dem Beginn ihrer reifen Karriere blühte Kauffmans Ruf auf, vor allem in London, wo sie zu einer zentralen Figur im britischen Kunstbetrieb wurde. Ihre Sprachkenntnisse und ihr kultivierter Hintergrund erleichterten ihr die Einbindung in einflussreiche künstlerische und literarische Kreise.
Christ und die Samariterin am Brunnen (1795); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Späte Karriere
In ihrer späten Karriere kehrte Kauffman nach Rom zurück, wo sie weiterhin Kunstwerke schuf, die dem neoklassischen Stil entsprachen. Trotz der Herausforderungen, mit denen Künstlerinnen in dieser Zeit konfrontiert waren, blieb ihr Vermächtnis durch ihre Beiträge zur Historienmalerei und zum Porträtieren bestehen.
Karriere und Errungenschaften
Angelica Kauffman war in ihrer Karriere als neoklassizistische Malerin sehr erfolgreich und wurde durch ihre Rolle in prominenten Kunstkreisen in London und Rom bekannt. Sie war eine Pionierin unter den Künstlerinnen und leistete einen wichtigen Beitrag als Gründungsmitglied der Royal Academy.
Der Triumph der Venus mit den drei Grazien; Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Aufstieg in Londoner Künstlerkreisen
Kauffman zog 1766 nach London, wo sie sich schnell einen Namen machte. Ihre Fähigkeiten in der Historien- und Porträtmalerei erregten die Aufmerksamkeit einflussreicher Persönlichkeiten, wie z.B. Joshua Reynolds, dem ersten Präsidenten der Royal Academy. Kauffmans Zusammenarbeit mit Reynolds und anderen bedeutenden englischen Künstlern förderte ihr Ansehen in der Kunstwelt.
Ihre Werke wurden häufig bei der Society of Artists und später bei der Eröffnungsausstellung der Royal Academy im Somerset House ausgestellt.
Gründungsmitglied der königlichen Akademie
1768 wurde Kauffman neben Mary Moser eines der beiden einzigen weiblichen Gründungsmitglieder der Royal Academy. Sie engagierte sich von Anfang an in der Akademie und nahm an deren Ausstellungen teil, wobei sie sowohl Porträts als auch historische Gemälde präsentierte. Ihr Status als Gründungsmitglied neben geschätzten männlichen Zeitgenossen unterstrich die außergewöhnliche Anerkennung ihrer Arbeit in einer Zeit, in der die Beteiligung von Frauen an der Kunst begrenzt war.
Mary Tisdall, Dublin (1771-72); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Expansion nach Kontinentaleuropa
Nach ihrem großen Einfluss auf die Londoner Kunstszene führte Kauffman ihre Karriere zurück auf den Kontinent. Ihre Übersiedlung nach Rom festigte ihren Ruf als versierte Porträtistin und Historienmalerin. In Rom entwickelte sich ihr Werk weiter und blühte auf.
Kauffman blieb ein wichtiges Bindeglied zwischen der britischen und der europäischen Kunstwelt, erleichterte den kulturellen Austausch und festigte ihr Vermächtnis als einflussreiche neoklassizistische Malerin.
Bedeutende Kunstwerke von Angelica Kauffman
Angelica Kauffman war eine Schweizer Malerin des Neoklassizismus, deren Vermächtnis ein breites Spektrum an Gemälden umfasst, das von der Geschichte bis zum Porträt reicht. In diesem Abschnitt werden einige ihrer bedeutenden Beiträge zur Kunst vorgestellt.
- Die Familie des Earl of Gower (1772): Als geschickte Porträtistin malte Kauffman dieses Gruppenporträt, das beispielhaft für ihre Fähigkeit ist, das Wesen und die Beziehungen ihrer Motive einzufangen.
- Zeuxis wählt Modelle für sein Gemälde der Helena von Troja aus (1778): Dieses Historiengemälde spiegelt Kauffmans klassische Ausbildung wider und zeigt ihre Fähigkeit, Geschichten durch visuelle Kunst zu erzählen.
- Cornelia, die auf ihre Kinder als ihre Schätze zeigt (1785): Kauffmans Meisterschaft in der Historienmalerei zeigt sich in diesem Werk, in dem sie eine kraftvolle Erzählung aus der klassischen Antike rund um das Thema Mutterschaft und Tugenden illustriert.
- Selbstbildnis zwischen den Künsten der Musik und der Malerei (1791): In diesem introspektiven Werk porträtiert Kauffman sich selbst, hin- und hergerissen zwischen Musik und Malerei, was ihre persönliche Verbindung zu beiden Künsten symbolisiert.
The Family of the Earl of Gower (1772); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Ihre Werke waren nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch mit intellektuellen und moralischen Erzählungen verbunden, die sie in den Mittelpunkt des britischen Kunstestablishments ihrer Zeit stellten. Kauffmans bedeutende Kunstwerke werden bis heute für ihren Beitrag zum Neoklassizismus und ihre Darstellung der weiblichen Selbstbestimmung in einer Zeit gefeiert, in der Frauen nur begrenzten Zugang zu künstlerischer Ausbildung und Möglichkeiten hatten.
Künstlerischer Stil und Einfluss
Angelica Kauffmans künstlerisches Schaffen war geprägt von einer anmutigen Ausrichtung am Neoklassizismus und einem geschickten Ausdruck der Persönlichkeit durch Porträts. Ihre Werke zeichnen sich durch ihre historische Erzählung und intime Selbstdarstellung aus.
Neoklassizismus und historische Themen
Kauffman war eine Anhängerin des neoklassischen Stils, der die Kunst des antiken Griechenlands und Roms nachahmte. Sie konzentrierte sich auf historische Gemälde, die oft Themen aus der Mythologie aufgriffen und prominente Göttinnen darstellten. Ihre Kompositionen waren ausgewogen und erinnerten an die Harmonie in den Werken von Renaissancemeistern wie Raffael.
Ariadne von Theseus verlassen (1774); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Ihre Bilder zeigen oft starke und tugendhafte Frauen aus der Geschichte und verbinden den Reichtum der Vergangenheit mit den aufgeklärten Werten der Gegenwart. Zu den wichtigsten Aspekten von Kauffmans neoklassizistischem Stil gehören ihre harmonische Komposition, der Einfluss antiker Kunst und die Einbeziehung mythologischer und historischer Themen.
Porträtieren und Selbstdarstellung
In ihren Porträts hatte Kauffman ein einzigartiges Gespür dafür, das Wesen ihrer Porträtierten einzufangen, wobei Künstler und Literaten, die die kulturelle Landschaft ihrer Zeit prägten, ein wiederkehrendes Thema waren. Sie malte zahlreiche Porträts, darunter auch Selbstporträts, mit denen sie nicht nur ihre eigene Identität, sondern auch die gesellschaftliche Stellung von Frauen in der Kunst zum Ausdruck brachte.
Durch ihre Selbstporträts präsentierte sie sich oft im Einklang mit weiblichen Personifikationen der Künste und bettete ihre eigene Persona subtil in breitere kulturelle und künstlerische Traditionen ein.
Elemente von Kauffmans Porträts waren:
- Selbstporträts: Die persönliche und berufliche Identität zum Ausdruck bringen
- Porträts von Zeitgenossen: Heben die intellektuelle und künstlerische Elite hervor
- Stilistischer Ansatz: Klare, komponierte und bewusste Gestaltung, die den individuellen Charakter widerspiegelt
Künstlerisches Wirken von Angelica Kauffman
Angelica Kauffman war eine bekannte Schweizer Malerin des Neoklassizismus, die sowohl in London als auch in Rom beachtliche Erfolge erzielte. Ihre Beiträge zur Kunstgeschichte sind vielfältig und zeigen ihre Kompetenz in den Bereichen Historienmalerei, Porträt, Landschaft und Dekoration.
- Historienmalerei: Kauffman ist bekannt für ihre Arbeiten in diesem Genre, in dem sie oft Szenen aus der klassischen Antike darstellte und sich an den Werten der neoklassischen Bewegung orientierte.
- Porträtmalerei: Neben den Historienbildern war sie auch als Porträtistin in der Lage, das Wesen ihrer Porträtierten mit Anmut und Präzision einzufangen.
- Landschaften und Dekoration: Ihre Landschaften haben eine heitere und pastorale Qualität, während ihre dekorativen Werke, insbesondere Wandgemälde für Wohnhäuser, ihre Vielseitigkeit als Künstlerin zeigen.
Porträt von Eleanor, Gräfin von Lauderdale (ca. 1780); Museum of Fine Arts, Houston, Public domain, via Wikimedia Commons
1768 wurde Kauffman Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts in London – eine außergewöhnliche Leistung, denn sie war eines von nur zwei weiblichen Mitgliedern bei der Gründung dieser angesehenen Institution. Ihre Mitgliedschaft in der Akademie festigte ihre Position im Herzen des britischen Kunstestablishments. Während ihres 15-jährigen Aufenthalts in England prägte sie die Londoner Kunstszene entscheidend mit.
Kauffmans Talent wurde schon in jungen Jahren von ihrem Vater, Joseph Johann Kauffman, der ebenfalls ein erfolgreicher Maler war, gefördert.
Im Jahr 2020 wurde Kauffmans Werk in einer Retrospektive im Museum Kunstpalast in Düsseldorf gewürdigt, die die nachhaltige Wirkung ihrer künstlerischen Beiträge und ihren herausragenden Platz in der Kunstgeschichte unterstrich. Ihr Selbstporträt, Selbstporträt mit Griffel, ist ein Beweis für ihr Selbstbewusstsein als Künstlerin und ihre Beherrschung des Mediums.
Fürst Heinrich Lubomirski als Amor (1786); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Vermächtnis und Einfluss von Angelica Kauffman
Angelica Kauffman hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Kunstwelt hinterlassen. Als prominente neoklassizistische Malerin war sie eine Wegbereiterin für Frauen in der Kunst des 18. Jahrhunderts. Trotz der Beschränkungen der damaligen Zeit war Kauffman in einem Berufsfeld erfolgreich, das von männlichen Alten Meistern dominiert wurde. Sie ist eine Schlüsselfigur, die den Weg für zukünftige Generationen von Künstlerinnen ebnete. Kauffmans Einfluss erstreckte sich dank ihrer produktiven Arbeit als Historienmalerin, Porträtistin und Dekorateurin über ganz Europa. Unter anderem war sie Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts in London, eine bedeutende Leistung, die ihren Status und ihren Einfluss in der Kunstwelt unterstreicht.
Ihre Werke zeigten eine ausgeprägte Mischung aus Emotion und Intellekt und fingen die Essenz der neoklassischen Ideale ein.
Zu ihren wichtigsten Beiträgen zur Kunstwelt gehörten die Mitbegründung der Royal Academy of Arts, die Einführung der Rolle der Frau in der Historienmalerei und ihr großer Einfluss in Europa. Kauffmans künstlerisches Schaffen hat mit der Zeit nicht nachgelassen; sie hat auch nach ihrem Tod noch Künstler inspiriert. Obwohl sie nicht direkt mit dem Konzept der Erfindung im wissenschaftlichen oder technologischen Sinne verbunden war, war ihr kreativer Ansatz, klassische Ideale mit zeitgenössischen Themen zu verbinden, selbst innovativ.
Lady Georgiana Spencer, Henrietta Spencer und George Viscount Althorp (c. 1766); Angelika Kauffmann, Public domain, via Wikimedia Commons
Kauffmans Fähigkeit, mit ihrer Kunst Trauer und andere emotionale Zustände hervorzurufen, hat ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen, das im Kanon der westlichen Kunst nachhallt. Ihr Einfluss ist ungebrochen, und ihre Werke werden immer noch ausgestellt, um ihren Beitrag zur neoklassischen Bewegung und zur Kunstgeschichte im Allgemeinen zu würdigen.
Angelica Kauffmans Vermächtnis zeugt von ihren bahnbrechenden Errungenschaften als Künstlerin im Neoklassizismus. Ihre exquisiten Porträts, fesselnden historischen Szenen und zeitlosen mythologischen Themen zeigen nicht nur ihr technisches Können, sondern auch ihre Fähigkeit, die Kunst mit Emotionen und Bedeutung zu füllen. Kauffmans anhaltender Einfluss auf die Kunstwelt erinnert an die Grenzen, die sie durchbrach, und an die künstlerischen Höhen, die sie erreichte, und inspiriert Generationen von Künstlern und Bewunderern, ihre bemerkenswerten Beiträge zum reichen Teppich der Kunstgeschichte zu schätzen und zu feiern.
Alicia du Plessis ist Autorin und Expertin für Kunstgeschichte. Sie schloss ihr Studium an der Universität von KwaZulu-Natal, Südafrika, mit einem Bachelor of Arts in Kunstgeschichte und Klassischer Zivilisation sowie mit zwei Honors in Kunstgeschichte und Bildung und Entwicklung ab. In ihrem Hauptprojekt in Kunstgeschichte untersuchte sie die Wahrnehmung der Identität der San-Buschmänner und das Konzept des «Anderen». Des weiteren hat sie sich mit der Verwendung der Fotografie in der Kunst befasst und damit, wie diese zur Darstellung des Lebens der Menschen eingesetzt wird.
Zu Alicias weiteren Interessengebieten in der Kunstgeschichte gehören der Prozess des Schreibens über Kunstgeschichte und die Analyse von Gemälden. Zu ihren Lieblingskunstströmungen gehören der Impressionismus und der deutsche Expressionismus. Sie hat ihren Master in Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen (sie würde ihn gerne im europäischen Ausland machen), da sie zunächst mehr Berufserfahrung sammeln möchte, um eines Tages auch als Dozentin tätig zu sein. Erfahre mehr über Alicia du Plessis.
Diesen Beitrag zitieren
du Plessis, A. (2024, 19 August). Angelika Kauffmann – Eine Frau, die ihrer Zeit voraus war. Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen. https://malen-lernen.org/angelika-kauffmann/
Alicia, du Plessis, “Angelika Kauffmann – Eine Frau, die ihrer Zeit voraus war.” Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen. August 19, 2024. URL: https://malen-lernen.org/angelika-kauffmann/
du Plessis, Alicia. “Angelika Kauffmann – Eine Frau, die ihrer Zeit voraus war.” Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen, August 19, 2024. https://malen-lernen.org/angelika-kauffmann/.