Oskar Schlemmer – Der bahnbrechende Bauhaus-Kreative
Triadisches Ballett mit seinen geometrischen Kostümen und abstrakten Choreografien ist ein Markenzeichen für seinen innovativen Ansatz in Kunst und Performance. Schlemmers Vermächtnis bleibt als Visionär bestehen, der die Welten der bildenden Kunst und des theatralischen Ausdrucks überbrückte und Generationen von Künstlern und Designern mit seinen revolutionären Ideen beeinflusste.
Zusammenfassung
- Oskar Schlemmer war eine einflussreiche Figur in der modernen Kunst, bekannt für seine Arbeit als Maler und Choreograf am Bauhaus.
- Seine multidisziplinären Talente waren ein Symbol für das Bauhaus, und mit dem Triadischen Ballett leistete er einen bemerkenswerten Beitrag zum modernen Theater und zur Performancekunst.
- Schlemmer’s Annäherung an die menschliche Figur und seine Integration von Form und Raum in seiner Kunst hinterließen einen bleibenden Einfluss auf die bildenden und darstellenden Künste.
Leben und Ausbildung
Geburt | September 4, 1888 |
Tod | April 13, 1943 |
Geburtsort | Stuttgart, Deutsches Reich |
Genre der Arbeit | Malerei, Bildhauerei, Designer und Choreograf |
Oskar Schlemmer, ein bedeutender deutscher Maler, Bildhauer, Designer und Choreograf, spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der modernen Kunst. Schlemmer ist vielleicht am besten für seine Zusammenarbeit mit der einflussreichen Bauhaus-Schule bekannt. Diese Verbindung unterstreicht nicht nur seine vielfältigen Talente, sondern spiegelt auch den multidisziplinären Geist des Bauhauses wider, dessen Ziel es war, die Grenzen zwischen bildender Kunst, angewandter Kunst und Design zu verwischen.
Portrait von Oskar Schlemmer (1920) von Hugo Erfurth; Hugo Erfurth, Public domain, via Wikimedia Commons
Während seiner Zeit am Bauhaus, die 1923 begann, machte Schlemmer bemerkenswerte Fortschritte im Theater, in das er sein tiefes Interesse an Form und Bewegung einfließen ließ. Er wurde Meister der Form in der Theaterwerkstatt des Bauhauses, wo sein bekanntestes Werk, das Triadische Ballett, entstand. Dieses Werk ist ein Beispiel für seine revolutionäre Herangehensweise an die Aufführung, bei der er Kostüm und Bühnenbild integrierte, um die Grenzen des Balletts zu erweitern.
Schlemmers künstlerischer Stil zeichnet sich durch die Abstraktion der menschlichen Figur aus, gepaart mit einer präzisen und systematischen Anordnung von Form und Raum. Sein Vermächtnis sowohl in der bildenden als auch in der darstellenden Kunst wird bis heute für seinen tiefgreifenden Einfluss auf die moderne Kunst und das Theater gefeiert. Seine Erkundungen der Beziehung zwischen Körper und Raum schufen einen neuen Rahmen für das Verständnis der menschlichen Form in der Kunst und darüber hinaus.
Frühe Jahre und Familie
Oskar Schlemmer wurde am 4. September 1888 in Stuttgart in die Familie von Carl Leonhard Schlemmer und Mina Neuhaus geboren. Oskar war einer der Jüngsten in einer großen Familie.
Sein Vater starb, als Oskar gerade zwei Jahre alt war, was zu einer schwierigen Kindheit mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten führte.
Geprägte künstlerische Einflüsse
Der junge Schlemmer wurde maßgeblich von der Kulturszene seiner Heimatstadt beeinflusst. Er ging in einer Intarsienwerkstatt in die Lehre, die ihm eine tiefe Wertschätzung für Handwerkskunst und Design vermittelte. Wichtige Begegnungen mit etablierten Künstlern, darunter Christian Landenberger und Friedrich von Keller, erweiterten seine frühe Auseinandersetzung mit der Malerei und der Kunst.
Bauhaus-Treppe (1932) von Oskar Schlemmer; kitchener.lord, CC BY-NC-ND 4.0, via Flickr
Akademische Bestrebungen
Im Jahr 1906 schrieb sich Schlemmer an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste ein. Dort lernte er bekannte Künstler wie Adolf Hölzel und Willi Baumeister kennen und studierte bei ihnen.
Insbesondere Hölzel hinterließ mit seinen innovativen Ansätzen zur Farbtheorie und Komposition einen bleibenden Eindruck bei Schlemmer.
Reifezeit
Nach seinem Studium verfeinerte Schlemmer seine künstlerischen Techniken und entwickelte seinen einzigartigen Stil, der von einer Mischung aus abstrakten Formen und präzisen Darstellungen des menschlichen Körpers geprägt ist. In dieser Zeit begann er, sich in der Kunstwelt zu etablieren, indem er seine Interessen an Bildhauerei, Malerei und Theater miteinander verband.
Abstract Head (nd) von Oskar Schlemmer; Uste, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Spätphase und Tod
Schlemmers späte Karriere wurde von der politischen Situation in Deutschland überschattet, die die kulturellen und künstlerischen Freiheiten, die er einst genoss, beeinträchtigte. Trotz dieser Herausforderungen setzte er seinen Beitrag zur Kunst bis zu seinem Tod am 13. April 1943 in Baden-Baden fort.
Seine unauslöschlichen Spuren in der Kunstwelt sind untrennbar mit den Lehren des Bauhauses und den Idealen der Moderne verbunden.
Bauhaus-Ära und Theaterarbeit
Oskar Schlemmer prägte die Bauhaus-Schule vor allem in den Bereichen Theater und Performance, indem er sein Fachwissen im Design mit bahnbrechenden Erkundungen im Bereich Tanz und Kostüm verband.
Abstract Figure (1921-1923) von Oskar Schlemmer; Sailko, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Beitritt zum Bauhaus
Schlemmer trat 1920 in die Bauhaus-Schule ein und begann in der Werkstatt für Wandmalerei, bevor Walter Gropius, der Gründer des Bauhauses, ihn 1923 zum Formmeister in der Theaterwerkstatt des Bauhauses ernannte.
Er arbeitete mit anderen einflussreichen Künstlern wie Paul Klee zusammen, aber es waren Schlemmers Visionen für das Theater, die sein Vermächtnis in der Bauhaus-Ära festigen sollten.
Bauhaus-Theater und Performance
Schlemmer war maßgeblich an der Entwicklung des Bauhaus-Theaters beteiligt, wo er geometrische Formen und Designs in den theatralischen Ausdruck einbrachte. Das Theater war ein kollaboratives Feld am Bauhaus, das Musik, Performance und bildende Kunst miteinander verband, was Schlemmer aufgriff und weiterentwickelte. In seiner Arbeit untersuchte er die Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und dem Raum, ein Konzept, das zu einem zentralen Thema in seinen Theaterproduktionen wurde.
Figurinen für das Triadische Ballett (1922) von Oskar Schlemmer; © José Luiz Bernardes Ribeiro, Public Domain, via Wikimedia Commons
Das triadische Ballett
Das Triadische Ballett (Triadisches Ballett), das Schlemmer 1922 schuf, war ein revolutionäres Werk, das Tänzerinnen und Tänzer in abstrakten Kostümen aus geometrischen Formen zeigte und sein Engagement für die Erkundung der Grenzen zwischen Mensch und Geometrie illustrierte. Diese Kostüme verwandelten die menschlichen Tänzerinnen und Tänzer in figurative Kugeln und andere Formen und trugen so zu einer einzigartigen Aufführung bei, die zum Sinnbild für die Gestaltungsprinzipien des Bauhauses im Kontext von Tanz und Performance wurde. Das Ballett wurde in Stuttgart uraufgeführt und später in Weimar und Baden-Baden gespielt. Es wurde von der Kritik gelobt und wurde zu einem Höhepunkt in Schlemmers Karriere.
Die Musik für das Ballett wurde von Paul Hindemith komponiert, was den multidisziplinären Ansatz der Bauhaus-Schule unterstreicht.
Bedeutende Kunstwerke von Oskar Schlemmer
Oskar Schlemmer, ein vielseitiger deutscher Künstler, ist bekannt für seine vielseitigen Beiträge zur Bauhaus-Bewegung. Sein Werk umfasst Malerei, Bildhauerei und Bühnenbild. Zwei seiner bedeutendsten Werke zeichnen sich durch ihre bahnbrechenden Ansätze für die Darstellung des menschlichen Körpers und die Synergie von Kunst und Performance aus.
- Triadisches Ballett:: Dieses Stück ist Schlemmers berühmtestes Werk, denn es ist dafür bekannt, dass er Schauspieler durch avantgardistische Kostüme und Bewegungen in geometrische Abstraktionen verwandelt. Es verkörpert seine Erforschung der Beziehung zwischen Körper und Raum, die er 1922 aufführte und damit die Ästhetik des Balletts revolutionierte.
- Figurinen zum Triadischen Ballett: In Verbindung mit seinem ikonischen Ballett veranschaulichen Schlemmers Skizzen und Skulpturen der Ballettkostüme sein Engagement für geometrische Formen. Diese Entwürfe zeigen eine einzigartige Mischung aus künstlerischer Vision und praktischer Umsetzung in der Bühnenkunst.
Zwei Figuren übereinander (1932) von Oskar Schlemmer; Paradise Chronicle, Public domain, via Wikimedia Commons
Außerdem machte Schlemmer mit innovativen Reliefs und Gemälden bedeutende Fortschritte in der bildenden Kunst:
- Relief H-6 PA (1919): Dieses Kunstwerk stellt den Zwischenzustand zwischen zweidimensionaler Malerei und dreidimensionaler Skulptur dar. Es zeigt Einflüsse des Kubismus und zerlegt die menschliche Figur in geometrische Formen, die dem Betrachter mehrere Interpretationen ermöglichen.
- Bauhaus-Treppe (1932): Dieses Gemälde erinnert an Schlemmers Jahre am Bauhaus. Es zeigt Figuren, die eine Treppe hinaufsteigen, in vereinfachter, aber ausdrucksstarker Form, und betont die Verbindung von Funktionalität und Kunst an der Schule.
Jedes Werk trug zu Schlemmers bleibendem Vermächtnis bei, nicht nur durch seine visuelle Wirkung, sondern auch durch die Theorien über Kunst und Design, die er nebenbei entwickelte.
Diese Werke sind nach wie vor einflussreich für die Erforschung der Moderne und der Performancekunst.
Künstlerischer Stil und Philosophie
Oskar Schlemmer ist bekannt für seine Verbindung von geometrischer Abstraktion und figürlicher Darstellung, insbesondere in Bezug auf den menschlichen Körper und den Raum. Seine künstlerische Philosophie drehte sich um die Harmonisierung der menschlichen Figur innerhalb der egozentrischen Raumlinien, um die Kluft zwischen Kunst und Leben zu überbrücken.
Tänzerin (1922-1923) von Oskar Schlemmer; Fred Romero, CC BY 4.0, via Flickr
Skulptur und Malerei
Schlemmers bildhauerisches Werk stellte die menschliche Gestalt oft in einer vereinfachten, abstrakten Form dar. Er konzentrierte sich auf die physische Struktur seiner Objekte und reduzierte sie auf ihre grundlegenden Formen und Gestalten. Auch in seinen Gemälden lag der Schwerpunkt auf der Form und der Darstellung des menschlichen Körpers in einem strukturierten, oft geometrischen Raum.
Diese Erkundung der Figur im Raum war ein zentrales Thema in Schlemmers künstlerischem Schaffen.
Kubismus und abstrakte Kunst
Als abstrakter Künstler wurde Schlemmer vom Kubismus und seiner Dekonstruktion der Perspektive beeinflusst. Er wandte ein kubistisches Verständnis auf seine Arbeit an, indem er die menschliche Form in eine Reihe von Ebenen und Winkeln zerlegte. Sein Interesse lag darin, den Körper als Abstraktion darzustellen und durch eine Form- und Liniensprache zu kommunizieren, die an ein architektonisches Raumverständnis anknüpfte. Er nutzte egozentrische Raumlinien, um seine Formen zu arrangieren und betonte die Beziehung zwischen der Figur und der sie umgebenden Umgebung.
Ornamentale Skulptur auf einem geteilten Rahmen (1919/1923) von Oskar Schlemmer; Hinnerk11, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Künstlerisches Schaffen
Schlemmers Beitrag zur Kunst war sehr vielfältig und umfasste Gemälde, Skulpturen und Theaterdesign. Als Visionär leistete er Pionierarbeit für das Konzept des Gesamtkunstwerks, in dem verschiedene Kunstformen miteinander verschmolzen werden. Seine Anstellung am Bauhaus als Formmeister für die Theaterwerkstatt verkörpert dies, denn er synchronisierte Farbe, Form und Bewegung.
Schlemmer’s Triadisches Ballett ist ein Paradebeispiel, in dem er Schauspieler in lebende, sich bewegende Skulpturen verwandelte und so eine neue, abstrahierte Realität der menschlichen Gestalt in der Performance schuf.
Vermächtnis und Wirkung
Oskar Schlemmer wird für seine Pionierrolle in der Avantgarde-Bewegung und seine bedeutenden Beiträge zur modernen Kunst geehrt, die bis heute in der Kunstwelt nachhallen.
Die Frauenschule (1930) von Oskar Schlemmer; Oskar Schlemmer, Public domain, via Wikimedia Commons
Herausforderungen und Kontroversen
Während des Aufstiegs des Nazi-Regimes stand Schlemmer vor großen Herausforderungen. Sein avantgardistischer Stil und seine philosophischen Überzeugungen standen in direktem Konflikt mit der konservativen Kulturpolitik der Nazis. Sie brandmarkten seine Werke als „Entartete Kunst“, und er war gezwungen, in einer Lackfabrik Wandbilder zu malen, um seinen Lebensunterhalt zu sichern.
Sein berühmtes Werk, die Bauhaustreppe, wurde zu einem ergreifenden Symbol für die Unterdrückung der modernen Kunst durch die Nazis.
Einfluss und Beiträge
Schlemmers Einfluss erstreckte sich auf eine Vielzahl von Kunstformen wie Malerei, Bildhauerei und Performance. Als deutscher Künstler und Choreograf war er ein Meister der Form, der räumliche Beziehungen und menschliche Bewegungen erforschte, wie in seinem avantgardistischen Stück Das Triadische Ballett. Dieses Ballett, bei dem der Darsteller im Mittelpunkt steht, modernisierte die Wahrnehmung des menschlichen Körpers in der Kunst. Vor allem Schlemmers Wirken am Bauhaus, wo er an der Seite von Meistern wie Wassily Kandinsky unterrichtete, hat das Ethos des Bauhauses, verschiedene Kunstdisziplinen zu verschmelzen, unauslöschlich geprägt.
Table Company (1923) von Oskar Schlemmer; Derbrauni, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
Vermächtnis von Oskar Schlemmer heute
Sein bleibendes Vermächtnis ist in Institutionen wie dem Museum of Modern Art zu sehen, das Stücke ausstellt, die an seinen Glauben an die Synthese von Kunst und Handwerk erinnern. Schlemmers Tagebücher und theoretische Schriften haben nach wie vor einen großen Einfluss auf Künstler und beeinflussen Werke, die die Ideale der Avantgarde mit der zeitgenössischen Kultur verweben. Seine schwäbischen Wurzeln und seine Ausbildung an der Stuttgarter Kunstakademie werden oft dafür gefeiert, dass sie seinen innovativen Kunstansatz geprägt haben, der danach strebt, Form und Funktion in Einklang zu bringen. Heute wird Schlemmer als Visionär gefeiert, der nicht nur die Kunst modernisieren wollte, sondern auch die Rolle des Künstlers als aktiver Akteur bei der Umgestaltung der Gesellschaft.
Oskar Schlemmers künstlerisches Vermächtnis inspiriert und fesselt auch heute noch Menschen auf der ganzen Welt. Seine bahnbrechenden Beiträge zur Bauhaus-Bewegung, seine innovative Herangehensweise an die geometrische Abstraktion und seine Pionierarbeit im Bereich der Performancekunst und des Bühnendesigns machen ihn zu einem Visionär der modernen Kunst. Schlemmers Fähigkeit, avantgardistische Konzepte mit traditioneller Handwerkskunst zu verbinden, wie in seinem ikonischen Triadischen Ballett und anderen Werken zu sehen ist, unterstreicht seinen anhaltenden Einfluss auf gegenwärtige Kunst und Design. Wenn wir über sein reiches Werk nachdenken, ist Schlemmers Vermächtnis ein Zeugnis für die Kraft der Kreativität, des Experimentierens und der Vorstellungskraft bei der Gestaltung der Kunstlandschaft des 20.
Alicia du Plessis ist Autorin und Expertin für Kunstgeschichte. Sie schloss ihr Studium an der Universität von KwaZulu-Natal, Südafrika, mit einem Bachelor of Arts in Kunstgeschichte und Klassischer Zivilisation sowie mit zwei Honors in Kunstgeschichte und Bildung und Entwicklung ab. In ihrem Hauptprojekt in Kunstgeschichte untersuchte sie die Wahrnehmung der Identität der San-Buschmänner und das Konzept des «Anderen». Des weiteren hat sie sich mit der Verwendung der Fotografie in der Kunst befasst und damit, wie diese zur Darstellung des Lebens der Menschen eingesetzt wird.
Zu Alicias weiteren Interessengebieten in der Kunstgeschichte gehören der Prozess des Schreibens über Kunstgeschichte und die Analyse von Gemälden. Zu ihren Lieblingskunstströmungen gehören der Impressionismus und der deutsche Expressionismus. Sie hat ihren Master in Kunstgeschichte noch nicht abgeschlossen (sie würde ihn gerne im europäischen Ausland machen), da sie zunächst mehr Berufserfahrung sammeln möchte, um eines Tages auch als Dozentin tätig zu sein. Erfahre mehr über Alicia du Plessis.
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du Plessis, A. (2024, 21 August). Oskar Schlemmer – Der bahnbrechende Bauhaus-Kreative. Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen. https://malen-lernen.org/oskar-schlemmer/
Alicia, du Plessis, “Oskar Schlemmer – Der bahnbrechende Bauhaus-Kreative.” Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen. August 21, 2024. URL: https://malen-lernen.org/oskar-schlemmer/
du Plessis, Alicia. “Oskar Schlemmer – Der bahnbrechende Bauhaus-Kreative.” Dein Ratgeber rund ums Malen und Zeichnen, August 21, 2024. https://malen-lernen.org/oskar-schlemmer/.