Muskeln zeichnen – Lerne, wie du alle Muskelarten zeichnest
Muskeln zu zeichnen ist eine großartige Fähigkeit, die man im Zeichenarsenal haben sollte. Außerdem bekommst du so ein besseres Gefühl dafür, wie Arme, Beine und andere Körperteile über den Muskel geformt werden. Wenn du lernst, wie man Muskeln zeichnet, wirst du ein besseres Verständnis der Anatomie sowie neue und einzigartige Schattierungstechniken erlernen.
Ein einfacher Leitfaden zum Zeichnen von Muskeln
Das Zeichnen von Muskeln kann technisch erscheinen, aber wenn man es in verdauliche Häppchen zerlegt, kann es eine wirklich einfache Aufgabe sein. Der vielleicht schwierigste Aspekt beim Zeichnen von Muskeln ist die Schattierung der Muskeln. Die Schattierung kann technisch erscheinen, ist aber eine ganz einfache Technik, wenn du sie einmal verstanden hast. In dieser Anleitung gehen wir auf die wichtigsten Aspekte des Muskelzeichnens ein und zeigen dir, wie du ihnen eine muskulöse, sehnige Textur gibst.
Notwendige Materialien
Um zu lernen, wie man Muskeln zeichnet, braucht man sehr einfache Materialien. Beim Zeichnen von Muskeln muss man mit feinen Linien arbeiten, deshalb brauchen wir einen HB-Bleistift und einen Anspitzer. Außerdem werden wir auf dem Weg dorthin ein paar Fehler machen, also brauchen wir einen Radiergummi, um sie zu korrigieren.
In dieser Anleitung werden wir auch einen Stift benutzen, um einige unserer Zeichnungen zu verfeinern.
Wenn du die Muskeln mit einem Stift zeichnest, kannst du den Kontrast zwischen den verschiedenen Muskelgruppen besonders gut herausarbeiten. Schließlich brauchen wir für die Anleitung zum Zeichnen von Muskeln noch etwas Papier. Im Folgenden findest du eine Liste von Materialien, die du online finden kannst:
- Bleistift
- Kugelschreiber
- Radiergummi
- Anspitzer
- Gutes Papier (200 g/m – 250 g/m empfohlen)
Anleitung zum Zeichnen von Muskeln
In dieser Anleitung wird der grundlegende Prozess des Zeichnens von Muskeln erläutert und wie diese Muskeln in den verschiedenen Körperteilen definiert werden. Wir werden uns die Muskeln des männlichen Rumpfes, des Rückens, der Beine und der Arme ansehen. In dieser Anleitung wird kein Referenzbild verwendet, sondern lediglich der grundlegende Zeichenprozess für die einzelnen Körperteile erläutert.
Wir schauen uns an, wie wir mit unseren Bleistiften eine leichte Muskelskizze machen, die wir dann mit unseren Bleistiften zu einem realistischeren Bild verfeinern.
Mit unseren Bleistiften fügen wir dann die Muskeln hinzu. Danach fügen wir mit unseren Stiften Muskelschattierungen hinzu, um unserer Zeichnung mehr Kontrast und Definition zu verleihen. Da wir nun wissen, was uns erwartet, gehen wir die Anleitung zum Zeichnen von Muskeln durch.
Wie zeichne ich Muskelfasern
Die Form der Muskeln ist allen Körperteilen recht ähnlich. Die Form der Muskeln kann auf die gleiche Art und Weise gezeichnet werden, indem man den gleichen Zeichen- und Schattierungsprozess anwendet. Muskeln haben diese kleinen, dünnen, fadenartigen Fasern, die mit einer Reihe von Linien gezeichnet werden können. Erkenne zunächst die Muskelform, indem du recherchierst und dir die Form verschiedener Muskeln ansiehst.
Wenn du die Muskelform verstanden hast, kannst du in Linien arbeiten, um dem Muskel die einzigartige Muskelfaserqualität zu geben.
Dieser Ansatz der Linienarbeit kann auf alle Muskelgruppen angewendet werden. Wenn du zum Beispiel den Torso des männlichen Körpers betrachtest, können wir sehen, dass sich die sehnenartigen Fasern in verschiedene Richtungen bewegen. Das liegt daran, dass sich die Form der einzelnen Muskelgruppen im Torso in unterschiedliche Richtungen bewegt.
Um eine realistische Muskelqualität einzufangen, solltest du dich darauf konzentrieren, die Linien in der gleichen Form und Richtung zu zeichnen wie der Muskel selbst.
Wenn du dir die Form des Rückens ansiehst, wirst du sehen, dass sich seine Struktur im Fluss unterscheidet. Wenn du über deinen eigenen Rücken und seinen Bewegungsumfang nachdenkst, kann das ein Anhaltspunkt dafür sein, wie sich verschiedene Muskeln in unterschiedliche Richtungen bewegen. Das Ziehen der Muskeln im Körper wird auch durch andere Merkmale um die Muskeln herum bestimmt, wie zum Beispiel die Wirbelsäule und die Faszien.
Wenn du verstehst, wie diese Strukturen im Vergleich zum Muskelaufbau aussehen, kannst du die Muskelform besser zeichnen.
Auch hier ist jede Muskelgruppe einzigartig, d.h. der Muskelaufbau im Arm wird sich von dem im Rücken unterscheiden. Im Rücken gibt es kompliziertere Strukturen wie zum Beispiel große Flächen von Faszien. Der Arm hingegen ist etwas einfacher und linearer. Die Muskeln sind in Gruppen zusammengefasst und bewegen sich in eine einzige Richtung.
Auch hier kannst du über deinen eigenen Bewegungsbereich nachdenken, um die Bewegungen der verschiedenen Körperteile zu verstehen.
Das Wichtigste beim Zeichnen ist, dass du die Muskelfasern mit Linien nachbildest. Außerdem musst du darauf achten, dass sich die Muskelfasern in dieselbe Richtung bewegen wie die Muskeln. Im Arm zum Beispiel können wir sehen, dass sich die Muskeln in eine ziemlich lineare Richtung bewegen.
Das bedeutet, dass wir unsere Linien innerhalb jeder Muskelgruppe in dieselbe Richtung ziehen.
Dieses Konzept, die Fasern mit Linien zu zeichnen, kann auf alle Muskelgruppen angewendet werden. Betrachte das Bein: Wenn du dir den Bewegungsumfang eines Beins vorstellst, können wir feststellen, dass es ein ziemlicher Liner ist. Allerdings gibt es eine Drehbewegung, die sich von einer Seite zur anderen bewegt und die von den Gesäßmuskeln ausgeführt wird.
Das bedeutet, dass sich die Muskeln in den Gesäßmuskeln in eine horizontale Richtung bewegen, während sich die anderen Muskeln im Bein in eine vertikale Richtung bewegen würden.
Nachdem du nun weißt, wie die Muskelfasern innerhalb der verschiedenen Muskelgruppen geformt und gezeichnet werden, können wir uns ansehen, wie wir diese verschiedenen Körperstrukturen von Anfang an zeichnen. Auch hier kannst du Ressourcen finden, die dir als Referenz dienen.
Dies ist jedoch nur eine Anleitung, die die grundlegenden Schritte demonstriert.
Wie man Muskeln im Rumpf zeichnet
Beginne mit einer leichten Skizze des Körpers. Wenn du den Körper leicht skizzierst, kannst du die Markierungen leicht halten, während du die Form und den Aufbau der Körperstruktur herausarbeitest. Wenn du mit einer lockeren Bleistiftskizze beginnst, kannst du die Größe der verschiedenen Muskeln herausarbeiten und wo genau sie am Körper platziert sind.
Wenn du deinen Körper skizziert hast, kannst du mit den Linien für jede Muskelgruppe arbeiten. Denke daran, dass die Muskelfasern mit der Form des Muskels selbst fließen. Das bedeutet, dass die Linien der Brustmuskeln eher horizontal verlaufen, während die Bauchmuskeln eher vertikal verlaufen.
Die Rippen werden diagonal sein, weil sie sich diagonal durch den Körper bewegen.
Wenn du deinen Torso mit Bleistift gezeichnet und die Linienführung innerhalb der einzelnen Muskelgruppen fertiggestellt hast, kannst du ihm mehr Kontrast verleihen, indem du mit dem Stift über die Bleistiftlinien gehst. Du möchtest zwischen den einzelnen Muskeln ein paar helle Momente lassen, die den Muskeln eine glänzende Qualität verleihen.
Wenn du mit deinem Stift Linien ziehst, solltest du von den Endpunkten jedes Muskels ausgehen. Auf diese Weise wird die Markierung heller, wenn du die Mitte des Muskels erreichst. So bleibt im Muskel etwas negativer Raum übrig.
Das verleiht ihm diesen Glanz.
Nimm dir Zeit für die Linienführung mit dem Stift. Der Stift eignet sich gut, weil er der Zeichnung einen maximalen Kontrast verleiht. Allerdings kann man mit dem Stift leicht einen Fehler machen, deshalb solltest du beim Hinzufügen von Linien mit dem Stift einen klaren Kopf bewahren.
Wie man Muskeln im Rücken zeichnet
Auch hier siehst du dir verschiedene Körperteile an, um dir ein klares Bild davon zu machen, wie der Rücken mit seinen verschiedenen Bestandteilen aufgebaut ist. Beginne damit, den Rücken mit deinen Stiften leicht zu skizzieren und konzentriere dich darauf, die Muskeln richtig zu gruppieren.
Das wird dir helfen, die verschiedenen Bereiche des Rückens zu definieren.
Du kannst wieder mit deinen Stiften Linien einzeichnen und die Richtungen der Linien für jeden Rückenmuskel ausarbeiten. Wenn du das getan hast, kannst du die Linien mit dem Stift nachziehen und die Bleistiftlinien übermalen.
Achte darauf, dass die Richtung deiner Stiftlinien mit der Form der Rückenmuskeln übereinstimmt.
Der Rücken ist eine komplizierte Struktur, bei der Faszien, Gewebe und Knochen den Muskel umgeben. Du kannst auch Linien abdunkeln und aufhellen, um zwischen verschiedenen Teilen des Rückens zu unterscheiden. So kannst du zwischen den Faszien und den Muskeln unterscheiden und dem Rücken durch die unterschiedlichen Tonwerte eine realistischere Qualität verleihen.
Denke daran, dir Zeit zu nehmen. Arbeite langsam, wenn du mit einem Stift zeichnest. Das Hinzufügen von Linien, um die Muskeln in den Körperteilen darzustellen, sollte mit Präzision und Vorsicht angegangen werden. Auf dem Rücken gibt es viele Richtungsänderungen zwischen Muskeln und Faszien sowie Unterschiede in den Tonwerten.
Diese Eigenschaften willst du erreichen, indem du langsam zeichnest.
Wie man Muskeln im Arm zeichnet
Wir werden den gleichen Prozess befolgen, wenn wir einen Arm zeichnen. Der Arm ist jedoch viel einfacher, denn die Muskeln und Sehnen werden um das Handgelenk herum schmaler. Achte darauf, dass du den Arm so lange skizzierst, bis du die Form erfolgreich erfasst und die Muskeln richtig gruppiert hast.
Nachdem du das getan hast, kannst du mit einem leichten Bleistiftstrich die Muskelfasern definieren.
Nachdem du das getan hast, kannst du deine Bleistiftlinien mit Bleistiftstrichen ergänzen. Auf die gleiche Weise kannst du die Muskelfasern für jedes Körperteil zeichnen. Denke daran, der Form jedes Muskels zu folgen.
Dabei solltest du darauf achten, dass du dir für die komplizierten Stellen in der Nähe des Handgelenks, wo die Linien dünner werden, etwas Zeit nimmst. Die Muskeln gehen in dünne Abschnitte über und können durch dunklere Schattierungsmomente zwischen dem Muskel und den Sehnen definiert werden.
Das gleiche Verfahren gilt für das Zeichnen des Arms in der Seitenansicht. Sobald du die Form des Arms skizziert hast, kannst du mit einem leichten Bleistift die Form der einzelnen Muskeln nachzeichnen. Denke daran, die Linien in die gleiche Richtung wie die Muskeln zu zeichnen.
Im Arm wird es ziemlich senkrecht sein.
Allerdings haben alle Körperteile unterschiedliche Komponenten in sich, die sich nur durch Tonwertunterschiede innerhalb einer Zeichnung unterscheiden lassen. In der Nähe des Ellenbogens können wir sehen, dass es eine Sehne gibt, die im Tonwert heller gelassen werden kann als der Muskel.
Bei allen Körperteilen musst du herausfinden, wie du zwischen Muskeln und anderen Materialien unterscheiden kannst. Als Faustregel gilt, dass der Muskel immer dunkler sein wird.
Wie man Muskeln im Bein zeichnet
Das gleiche Verfahren gilt auch für die Muskeln in einem Bein. Auch hier beginnst du damit, das Bein zu skizzieren. Skizziere das Bein am besten von der Seite, denn so kannst du die Unterschiede zwischen Sehne, Gewebe und Muskel herausarbeiten. Das ist eine gute Methode, um zu üben und dich selbst herauszufordern.
Wenn du das Bein skizziert und die verschiedenen Muskeln korrekt an ihren jeweiligen Positionen im Bein platziert hast, kannst du mit leichten Bleistiftlinien die Muskelfasern im Bein andeuten. Das Bein hat auch einige komplizierte Teile, die den Muskel umgeben.
Geh den Zeichenprozess aufmerksam an.
Von da an folgst du dem gleichen Prozess, indem du deiner Zeichnung Stiftlinien hinzufügst, wobei du die Bleistiftmarkierungen als Leitfaden für deinen Zeichenprozess nutzt. Denke daran, dass die Muskeln in bestimmte Richtungen fließen und dass du sicherstellen musst, dass deine Linien diesem Fluss folgen.
Auch hier kannst du zwischen Muskeln und anderen Bestandteilen des Beins unterscheiden, indem du verschiedene Tonwerte verwendest. Der Muskel wird immer dunkler sein als die anderen Merkmale wie Knochen, Gewebe und Sehnen.
Achte darauf, dass du langsam und mit Geduld durch den Zeichenprozess gehst.
So geht man im Allgemeinen beim Muskelzeichnen vor. Du fängst mit einer leichten Skizze des Körperteils an, dann folgen leichte Bleistiftdetails und zum Schluss wird mit dem Stift nachgearbeitet. Der Stift ist beim Zeichnen von Muskeln besonders hilfreich, weil du die sehnigen Muskelfasern durch kontrastreiche Linienarbeit sehr gut einfangen kannst.
Denke daran, verschiedene Körperteile zu recherchieren, aber nimm dir immer Zeit, wenn du etwas Kniffliges wie eine Muskelzeichnung zeichnest.
Tipps zum Merken
- Arbeite die Zeichnung aus, bevor du einen Stift benutzt. Du willst die Linienführung mit einem Bleistift richtig hinbekommen, bevor du sie mit einem Stift überarbeitest.
- Nimm dir Zeit. Muskelformationen können knifflig sein, deshalb solltest du dir beim Zeichnen Zeit nehmen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
- Muskelschattierungen sind einfach eine Reihe von Linien. Denke daran, dass du den Muskelschattierungseffekt durch Linienarbeit erzeugst, also gehe es langsam an.
- Recherchiere etwas. Es ist immer gut, Bilder als Referenz zu verwenden, um dich beim Zeichnen zu unterstützen.
- Viel Spaß. Zeichnen ist eine erlernte Fähigkeit, die Zeit braucht. Denk daran, dich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und sei geduldig beim Üben.
Das Zeichnen von Muskeln ist ganz einfach, wenn du den Schattierungsprozess verstanden hast. Damit die Muskeln realistisch aussehen, musst du einfach an der Linienführung arbeiten, die die Eigenschaften der Muskeln definiert. Wenn du das einmal geschafft hast, wirst du feststellen, dass der Zeichenprozess für alle Muskeln in jedem Körperteil gleich ist. Wenn du die Schattierung sicher beherrschst, kannst du dich an die Form der verschiedenen Muskeln machen, indem du Muskelskizzen erstellst. Arbeite an der Form des Muskels und füge dann Details mit Schattierungen und Linien hinzu.
Häufig gestellte Fragen
Wie schattiert man Muskeln?
Das Schattieren von Muskeln unterscheidet sich ein wenig vom normalen Schattieren. Denn anstatt zu versuchen, mit einem Zeichenwerkzeug glatte Farbverläufe zu erzeugen, willst du die Muskelqualitäten mit Linienarbeit erzeugen. Mit der Linienarbeit definierst du die fasersträngenähnlichen Qualitäten, die mit der Muskelform verbunden sind. Indem du den Kontrast zwischen deinen Linien und den Raum zwischen den Linien hervorhebst, gibst du den Muskeln eine glänzende Qualität, die ihnen Dimension und Schattierungen verleiht. Am besten machst du das, indem du das Körperelement leicht skizzierst und dann die Muskelgruppen darin anlegst. Wenn du das skizziert hast, kannst du innerhalb jeder Muskelgruppe mit Linien arbeiten, um die muskelähnlichen Eigenschaften zu erzeugen. Diese Linien fließen mit der Form des Muskels und der Richtung, in die er sich bewegt. Wenn sich der Muskel diagonal bewegt, werden auch die kleinen Linien innerhalb des Muskels mitziehen, damit die Form des Muskels einheitlich bleibt.
Wie zeichnest du verschiedene Muskelgruppen?
Als Erstes solltest du etwas recherchieren, dir Bilder von verschiedenen Muskelgruppen ansehen und ihre Formen analysieren. Die Beinmuskeln zum Beispiel sind in der Regel lang, dünn und fußballförmig und enden in zwei Punkten. Die Brustmuskeln oder die Muskeln im Brustbereich sind dagegen eher quadratisch. Alle Muskeln sind jedoch durch Bänder und Knochen voneinander getrennt, so dass jede Muskelgruppe einen eigenen Bereich im Körper hat. Sobald du die Position der verschiedenen Muskeln kennst, kannst du daran arbeiten, sie in einer Zeichnung realistisch aussehen zu lassen, indem du mit Linien arbeitest, um die einzelnen Muskelgruppen wie eine Kette zu zeichnen. Dies geschieht, indem du eine Reihe von Linien innerhalb jeder Muskelgruppe zeichnest. Finde also zuerst die verschiedenen Muskelgruppen durch Nachforschungen heraus, skizziere dann deine Muskelgruppen und verfeinere deine Zeichnung mit Linien, um den Muskeln ihre einzigartige Muskelqualität zu verleihen.
Matthew Matthysen ist multidisziplinärer Künstler. Er schloss sein Kunststudium mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte und zeitgenössisches Zeichnen an der University of Witwatersrand in Südafrika ab. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag auf der Erforschung der philosophischen Auswirkungen des Makro- und Mikrouniversums auf die menschliche Erfahrung. Durch verschiedene Medien, wie z.B. schriftliche und praktische Komponenten, erforscht Matthew verschiedene Ideen, die sich im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Philosophie befinden.
Matthew hat vor und während seines Studienjahres verschiedene Ausstellungen organisiert und tut dies auch weiterhin. Derzeit arbeitet er als Künstler und Schriftsteller in verschiedenen Kontexten. Er arbeitet an verschiedenen Serien und verkauft diese an Galerien und Sammler. Derzeit arbeitet er mit der Online-Galerie Artgazette zusammen und fertigt weiterhin Arbeiten für den öffentlichen und privaten Sektor an. Matthew erstellt für malen-lernen.org die Zeichen- und Malanleitungen. Erfahre mehr über Matthew Matthysen.