Gehirn zeichnen – Erstelle eine realistische Gehirnzeichnung
Das Zeichnen eines Gehirns zu lernen ist eine interessante Übung, denn sie verbessert gleichzeitig deine zeichnerischen Fähigkeiten und dein Wissen über das Gehirn. Zu lernen, wie man ein Gehirn zeichnet, ist eine interessante Aufgabe, denn das Gehirn ist für die gesamte Funktionalität des Körpers verantwortlich. Sich durch das Zeichnen des Gehirns ein gutes Wissen über das Gehirn anzueignen, ist eine gute Möglichkeit, die Anatomie und ihre Verbindung zum Gehirn besser zu verstehen. Das Verständnis des Gehirns durch eine Gehirnzeichnung oder eine diagrammatische Methode kann auch die verschiedenen Komponenten des Gehirns aufschlüsseln und uns helfen, seine komplexe Zusammensetzung besser zu verstehen. In dieser Anleitung zum Zeichnen eines Gehirns lernen wir gleichzeitig, wie man zeichnet, und lernen gleichzeitig etwas über das Gehirn.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Bevor wir zeichnen
- 2 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein Gehirn zeichnet
- 2.1 Schritt 1: Das Gehirn mit einer Bleistiftskizze formen
- 2.2 Schritt 2: Die komplizierten Teile des Gehirns skizzieren
- 2.3 Schritt 3: Schattieren der unteren Teile des Gehirns mit einem Stift
- 2.4 Schritt 4: Schattieren des mittleren Teils deiner Gehirnzeichnung
- 2.5 Schritt 5: Schattierung der äußeren Regionen des Gehirns
- 3 Tipps zum Merken
- 4 Häufig gestellte Fragen
Bevor wir zeichnen
In dieser Anleitung werden wir lernen, wie man ein Gehirn im Querschnitt zeichnet. Das Zeichnen eines Querschnitts des Gehirns ist der beste Weg, um etwas über das Gehirn zu lernen, da wir lernen, wie man die verschiedenen Bestandteile des Gehirns zeichnet. Während wir Schritt für Schritt lernen, ein Gehirn zu zeichnen, werden wir sehen, wie das Gehirn aus verschiedenen Segmenten besteht. Jedes Segment bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich.
Einige Bereiche sind detaillierter als andere, die wir in verdauliche Häppchen zerlegen werden!
So komplex eine Gehirnzeichnung auch erscheinen mag, du wirst im Laufe dieser Anleitung feststellen, dass es sich um eine recht einfache Gehirnzeichnung handelt. Du brauchst nur ein bisschen Zeit, um die einzelnen Aspekte des Gehirns zu verstehen. Sehen wir uns also an, welche Materialien wir für diese Anleitung zum Zeichnen eines Gehirns brauchen.
Notwendige Materialien
Wenn du etwas so Komplexes wie eine Skizze oder eine Zeichnung des Gehirns anfertigst, ist es am besten, wenn du eine Kombination aus Stift und Bleistift verwendest. Die Kombination dieser beiden Werkzeuge hilft uns, die feinen Details beim Zeichnen von Gehirnlinien in dieser Anleitung zu erreichen. Ein Spitzer und ein Radiergummi sollten uns bei dieser Anleitung helfen, denn wir wollen unsere Bleistifte scharf halten und eventuelle Fehler ausbessern.
Für diese Anleitung brauchen wir außerdem Papier von guter Qualität.
Zu guter Letzt werden wir ein Ausgangsbild verwenden, das in dieser Anleitung als Referenz verlinkt ist. Um zu lernen, wie man ein Gehirn zeichnet, brauchen wir ein Diagramm, das uns dabei hilft, die verschiedenen Bestandteile des Gehirns kennenzulernen:
- Bleistifte
- Kugelschreiber
- Micron-Stift
- Radiergummi
- Anspitzer
- Gutes Papier (200 g/m – 250 g/m empfohlen)
- Quellmaterial (kann von deinem Handy oder einem ausgedruckten Bild sein)
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein Gehirn zeichnet
In dieser Anleitung gehen wir Schritt für Schritt durch, wie man ein Gehirn zeichnet. Wir werden ein Gehirn in einem schematischen Querschnitt zeichnen, damit wir die verschiedenen Bestandteile des Gehirns gut erkennen können. Für das Zeichnen des Gehirns werden wir ein Referenzbild verwenden, das uns durch den Prozess des Zeichnens des Gehirns führt.
Wir beginnen damit, das Gehirn mit unseren Bleistiften zu formen, und fügen dann einige Schattierungen hinzu, um der Zeichnung Kontrast und Tiefe zu verleihen. Zum Schluss werden wir das Gehirn mit unseren Stiften schattieren, wobei wir unsere Bleistiftmarkierungen zur Orientierung nutzen. Das Referenzbild, das wir verwenden werden, zeigt die Form und die Bestandteile des Gehirns ohne Beschriftung.
Eine gute Idee wäre es dann, ein weiteres Bild in der Nähe zu haben, das dir die Beschriftungen der einzelnen Bestandteile des Gehirns zeigt, damit du nicht durch die verschiedenen Bezeichnungen in der Anleitung verwirrt wirst. Jetzt sind wir bereit und gehen diese Anleitung zum Zeichnen eines Gehirns Schritt für Schritt durch.
Schritt 1: Das Gehirn mit einer Bleistiftskizze formen
Wir nehmen unsere HB-Bleistifte und beginnen damit, einen allgemeinen hellen Kreis auf das Blatt zu zeichnen, der den Maßstab der Gehirnzeichnung abgrenzt. Dann machen wir eine leichte Skizze des Gehirns, wobei uns das Referenzbild als Orientierung dient.
Betrachte das Bild langsam und schaue, wie die verschiedenen Komponenten nebeneinander liegen.
Während wir die verschiedenen Aspekte des Gehirns durchgehen, kann es etwas dauern, bis wir sie richtig verstanden haben. Halte also deinen Radiergummi in der Nähe, denn dieser Teil der Anleitung erfordert ein wenig Ausprobieren, um richtig zu werden. Das Kleinhirn zum Beispiel sieht aus wie ein Ast, also nimm dir Zeit, es mit deinem Bleistift richtig hinzubekommen, während du immer wieder auf das Ausgangsbild zurückgreifst, bis du zufrieden bist.
Wir sollten uns für den Brain Sketch Teil der Anleitung Zeit nehmen.
Das liegt zum einen daran, dass das Gehirn sehr komplex ist. Deshalb wollen wir langsam und aufmerksam jede Komponente im Vergleich zu unserem Ausgangsbild betrachten und überlegen, wo wir sie in der Gehirnskizze platzieren. Zweitens werden uns diese Bleistiftmarkierungen bei der Schattierung in der Anleitung helfen. Konzentrieren wir uns also darauf, die Bleistiftmarkierungen so genau wie möglich zu machen.
Das Zentrum des Gehirns ist komplex und jeder Bestandteil des Gehirns passt nahtlos zusammen. Zum Beispiel wölbt sich das Corpus callosum über die Massa Intermedia und das Plexus choroideus. Es ist nicht wichtig, dass du die Namen dieser Komponenten für die Zeichnung kennst, aber es ist hilfreich, eine beschriftete Grafik des Gehirns dabei zu haben.
Dies hilft dir zu erkennen, wie die einzelnen Bestandteile des Gehirns zusammenpassen.
Das Referenzbild, das wir in dieser Anleitung verwenden, ist eine schematische Darstellung des Gehirns, aber es enthält keine Beschriftungen für die einzelnen Komponenten. Versuche also, im Internet ein beschriftetes Diagramm des Gehirns auszudrucken oder zur Hand zu haben, wenn du mit den Namen der verschiedenen Bestandteile des Gehirns, die in dieser Anleitung erwähnt werden, nicht klar kommst.
Wir sollten langsam damit beginnen, die Bestandteile des Gehirns mit einer leichten Bleistiftskizze festzulegen.
Wir können der Gehirnzeichnung auch eine leichte Skizze geben, in der wir die verschiedenen Formen und Bestandteile leicht detaillieren. Wir versuchen nicht, einen hyperrealistischen Querschnitt des Gehirns zu zeichnen. Aber wir wollen eine leichte Schattierung, um die Form des Gehirns zu beschreiben.
Bevor wir zum Stiftschattierungsteil der Anleitung übergehen, betrachte die Form des Gehirns und wie die Komponenten zusammenpassen.
Nimm dir einen Moment Zeit, um das Ausgangsbild zu analysieren und zu sehen, wie die großen Teile die kleineren Komponenten in der Mitte des Gehirns umschließen. Wir wollen sichergehen, dass wir eine genaue Darstellung des Gehirns in Bleistift haben, bevor wir uns an die Schattierung mit dem Stift machen.
Schritt 2: Die komplizierten Teile des Gehirns skizzieren
Jetzt verwenden wir die Bleistiftmarkierungen, die wir gezeichnet haben, um bestimmte Teile des Gehirns grob zu umreißen. Das ist hilfreich für die detaillierteren und komplizierteren Bereiche des Gehirns. Beginnen wir mit unserem Micron-Stift, vorzugsweise mit einer 04 mm großen Spitze, und beginnen wir, die unteren Teile des Gehirns zu umreißen.
Dies umfasst das Kleinhirn, die Medulla oblongata und die Pons.
Wir werden verschiedene Aspekte des Gehirns mit einem Stift unterstreichen, um die zu schattierenden Bereiche besser abzugrenzen. Konzentrieren wir uns aber vor allem auf das Kleinhirn, denn es hat eine einzigartige baumartige Struktur, die einige klare Linien braucht, um den Schattierungsprozess zu unterstützen.
Wir wollen vor allem das Kleinhirn umreißen, da die übrigen Bestandteile des Gehirns etwas einfacher strukturiert sind und nicht durch Umrisslinien abgegrenzt werden müssen.
Da wir dieses Gehirn jedoch nach einem Referenzbild zeichnen, können wir sehen, dass das Kleinhirn ein wenig mehr Aufmerksamkeit erfordert.
Schritt 3: Schattieren der unteren Teile des Gehirns mit einem Stift
Jetzt, wo wir unsere Zeichnung haben und einige komplizierte Teile des Gehirns mit einem Stift abgegrenzt haben, können wir mit dem Schattieren unseres Gehirns mit dem Stift fortfahren. Beginnen wir mit den Bereichen, die wir gerade mit Umrissen verfeinert haben. Bei der Schattierung sollten wir uns immer am Ausgangsbild orientieren. Wir können zum Beispiel diese wellenartigen Qualitäten um den baumartigen Aspekt des Kleinhirns herum sehen. Um das Kleinhirn herum können wir mit dem Kugelschreiber auch einige dunklere Elemente zwischen und um die baumartige Struktur herum hinzufügen, um ihre Form etwas deutlicher hervorzuheben.
Versuch, dich auf die seltsamen kleinen Kräuselungen um das Kleinhirn zu konzentrieren, während du dich an deinem Ausgangsbild orientierst.
Um Rückenmark, Pons und Kleinhirn herum ist die Zeichnung vielleicht am komplexesten. Wir wollen uns zuerst auf diese Aspekte konzentrieren und sie langsam mit unserem Kugelschreiber definieren. Erlaube dir, weiche und gleichmäßige Markierungen mit deinem Stift zu machen. Achte darauf, wie viel Druck du auf die Schattierungen ausübst, während du zeichnest.
Leichterer Druck bedeutet hellere Zeichen und dunklerer Druck bedeutet dunklere Zeichen.
Eine ähnliche wellenartige Qualität ist auch in der Pons zu sehen. Die Pons hat eine eiförmige Gestalt, was bedeutet, dass die Linien auf der Pons leicht gebogen sind. Achten wir darauf, wie wir diese Rippel um das Objekt herum biegen, damit die Markierungen eine Krümmung in diesem Teil des Gehirns definieren.
Auch hier kannst du die Namen, die du vielleicht nicht kennst, auf einem Bild im Internet nachschlagen.
Da wir die Schattierung des unteren Teils des Gehirns in Angriff genommen haben, können wir uns langsam nach oben arbeiten, zu den zentralen Bestandteilen des Gehirns. Die Teile des Gehirns, wie z. B. die Hirnanhangdrüse, sind recht einfach geformt. Bei der Schattierung dieser einfacheren Strukturen können wir uns nun etwas mehr Freiheiten erlauben.
Erinnere dich daran, dass wir beim Schattieren mit dem Stift auf den Druck achten müssen, den wir auf den Stift ausüben.
Schritt 4: Schattieren des mittleren Teils deiner Gehirnzeichnung
Jetzt können wir den Schwerpunkt auf die zentralen Komponenten des Gehirns legen. Diese Komponenten sind recht klein und erfordern einen gewissen Fokus. Wir können uns auf unser Ausgangsbild beziehen, wenn wir die Hypophyse schattieren und uns auf die große Fläche konzentrieren, die sie umgibt.
Wir können auch sehen, wie diese Fläche beginnt, mit dem Bereich in der Mitte des Gehirns zu verschmelzen, der den Thalamus umgibt.
Der Thalamus sieht aus, als würde er herausragen. Diesen Effekt erreichen wir, indem wir die Oberfläche um ihn herum schattieren und etwas negativen Raum um ihn herum lassen, um den herausstehenden Effekt zu erzeugen. Wir können ihm auch etwas Definition verleihen, indem wir den unteren Teil seiner bohnenartigen Form schattieren, damit er dreidimensionaler wirkt. Der Bereich, der den Thalamus umgibt, wird Septum pellucidum genannt und hat eine rippenähnliche Form.
Wir können diesen Bereich darstellen, indem wir eine Reihe von schattierten Linien erstellen, die den Plexus choroideus, den Corpus callosum und den Thalamus umgeben.
Da wir uns beim Schattieren immer wieder auf unser Ausgangsbild beziehen, sollten wir uns den Druck vor Augen halten, den wir beim Schattieren auf den Stift ausüben. Konzentriere dich auf die Mitte des Gehirns und betrachte die einzelnen Komponenten und wie sie nebeneinander angeordnet sind. Da unser Ausgangsbild farbig ist, können wir auch mit den verschiedenen Kontrastgraden spielen, die wir mit unserem Stift auf unsere Zeichnung anwenden.
Nimm dir etwas Zeit für den mittleren Teil des Gehirns, da er aus verschiedenen Teilen mit unterschiedlichen Formen und Texturen besteht.
Du fängst auch an, die größeren Bereiche des Gehirns zu schattieren, die den mittleren Teil des Gehirns umgeben. Diese Bereiche sind viel einfacher zu schattieren, da wir nur die äußeren Ränder dieses Teils des Gehirns schattieren.
Während du dein Bild schattierst, kannst du auch langsam deine Farbverläufe mit überlappenden Stiftebenen aufbauen. Dazu kannst du die Technik des Kreuzschraffierens anwenden.
Der Corpus Callosum ist ein einzigartiger Teil des Gehirns, der sich oberhalb des Septum Pellucidum befindet. Dieser Teil hat laut unserer Bildquelle eine sehr rippenartige Beschaffenheit. Ähnlich wie beim Septum pellucidum können wir diese Qualität erreichen, indem wir eine Reihe von schattierten Linien machen, die sich entlang der Oberfläche des Corpus callosum bewegen.
Wir wollen eine rippenartige Qualität in diesem Teil des Gehirns erzeugen.
Schritt 5: Schattierung der äußeren Regionen des Gehirns
Wie du sehen kannst, besteht das Gehirn aus einer Membran, die den größten Teil des Gehirns ausmacht. Diese Membran sieht auf dem Ausgangsbild wie eine einzige Struktur aus, die das Gehirn umgibt, aber sie besteht aus mehreren Komponenten. Diese Komponenten fallen unter das Großhirn, das aus den verschiedenen Lappen besteht, die das Gehirn umgeben.
Das Schattieren dieses Teils des Gehirns ist der einfachste Teil dieser Anleitung, da wir um die Linien innerhalb des Großhirns herum schattieren können.
Ab diesem Punkt hast du mehr Freiheit, wie du die Schattierung für diesen Teil des Gehirns angehen kannst. Ein guter Vorschlag ist es, einfach die Linien zu schattieren und so einen Farbverlauf zu erzeugen, der vom Dunklen ins Helle übergeht.
Schattiere dort dunkel, wo die äußeren und inneren Linien gezeichnet werden, und verblasse sie langsam, wenn die Schattierungsmarkierungen in den zentralen Teilen der röhrenförmigen Struktur, auch bekannt als Großhirn, aufeinandertreffen.
Versuch, dir zu erlauben, langsam einige dunklere Töne um den äußeren Rand des Großhirns zu arbeiten. Du kannst aber auch spielerisch mit der Schattierung dieses Teils des Gehirns umgehen. Der Verlaufseffekt verleiht der Zeichnung etwas mehr Tiefe und lässt sie dadurch nuancierter und realistischer erscheinen.
Wir können nun nach dem gleichen Prinzip der Schattierung vorgehen, indem wir die gesamte äußere Membran des Gehirns durchgehen. Das kann allerdings einige Zeit dauern, also gönne dir ab und zu eine Pause, während du den äußeren Teil des Gehirns schattierst.
Da dies die letzte Phase der Anleitung ist, sollten wir einen relativ gut gezeichneten schematischen Querschnitt eines Gehirns vorweisen können!
Tipps zum Merken
- Halte einen Radiergummi in der Nähe, denn er wird dir beim Zeichnen helfen.
- Wir wollen, dass deine Bleistifte während der ersten Phasen, in denen die Proportionen stimmen, scharf bleiben.
- Verbringe Zeit mit dem Bleistift, um die richtigen Proportionen zu finden. Das wird es einfacher machen, wenn wir später einen Stift zum Schattieren verwenden.
- Erinnere dich daran, während des gesamten Prozesses Pausen zu machen. Das liegt daran, dass der Zeichenprozess ziemlich anstrengend sein kann.
- Achte auf den Druck, den du auf deinen Stift ausübst, während du im Gehirn schattierst.
- Das Wichtigste ist, dass du Spaß hast, wenn du lernst, wie man das Gehirn zeichnet, aber auch, wenn du etwas über das Gehirn lernst und wie es aus verschiedenen Komponenten besteht.
Das Zeichnen einer einfachen Skizze des Gehirns oder der Versuch, eine detaillierte schematische Gehirnzeichnung anzufertigen, ist eine gute Möglichkeit, sowohl dein Wissen über das Zeichnen als auch über das Gehirn zu erweitern. Dies ist nicht unbedingt eine einfache Anleitung zum Zeichnen des Gehirns, aber mit etwas Geduld ist sie gut zu verstehen. Wenn du lernst, wie du aus einer Strichzeichnung des Gehirns eine gut schattierte schematische Zeichnung des Gehirns machen kannst, ist das eine coole Art zu lernen, wie man ein Gehirn zeichnet. In dieser Anleitung wird das Zeichnen eines Gehirns Schritt für Schritt erklärt, damit du besser verstehst, wie das Gehirn aussieht!
Häufig gestellte Fragen
Wie zeichne ich ein akkurates Gehirn?
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Gehirn zu zeichnen. Egal, ob wir eine einfache Skizze des Gehirns zeichnen oder versuchen, ein komplexes diagrammatisches Gehirn zu zeichnen, wir sollten mit einem Referenzbild arbeiten, das uns während des gesamten Zeichenprozesses unterstützt. Das Zeichnen eines Gehirns erfordert viel Liebe zum Detail, daher ist es eine gute Möglichkeit, ein Bild als Referenz zu verwenden, um eine genaue Gehirnzeichnung zu erstellen. Wenn wir ein genaues Bild des Gehirns zeichnen wollen, müssen wir uns überlegen, wo sich die einzelnen Bestandteile des Gehirns im Vergleich zueinander befinden. Beim Skizzieren des Gehirns müssen wir das Gehirn Schritt für Schritt zeichnen, indem wir zunächst die allgemeine Form mit einem leichten Bleistift organisieren und formen. Dann verfeinern wir die Form und fügen die Details in die allgemeine Form ein. So bauen wir die Gehirnzeichnung langsam auf. Wir brauchen also ein Referenzbild, müssen uns darauf konzentrieren, die Form zu formen, und schließlich müssen wir Schritt für Schritt die Details hinzufügen. Am wichtigsten ist, dass du dir Zeit nimmst.
Wie zeichnet man einen Querschnitt des Gehirns?
Ein Querschnitt des Gehirns ist am hilfreichsten, um den Aufbau des Gehirns zu verstehen. In dieser Anleitung gehen wir die verschiedenen Schritte durch, um ein Gehirn im Querschnitt zu zeichnen. Wir gehen einige Schritte durch, bei denen wir zunächst mit unseren Bleistiften eine Linienzeichnung des Gehirns konstruieren und die Gehirnskizze leicht halten, bis wir zufrieden sind, dass wir die Form des Gehirns richtig getroffen haben. Dann verfeinern wir unsere Gehirnzeichnung mit weiteren Bleistiftdetails und gehen dabei Schritt für Schritt vor, wie man ein Gehirn zeichnet. Anschließend überarbeiten wir die Schattierungen des Gehirns mit unseren Stiften und verstärken den Kontrast, um eine genaue Darstellung des Gehirns in unserer Gehirnzeichnung zu erhalten.
Matthew Matthysen ist multidisziplinärer Künstler. Er schloss sein Kunststudium mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte und zeitgenössisches Zeichnen an der University of Witwatersrand in Südafrika ab. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag auf der Erforschung der philosophischen Auswirkungen des Makro- und Mikrouniversums auf die menschliche Erfahrung. Durch verschiedene Medien, wie z.B. schriftliche und praktische Komponenten, erforscht Matthew verschiedene Ideen, die sich im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Philosophie befinden.
Matthew hat vor und während seines Studienjahres verschiedene Ausstellungen organisiert und tut dies auch weiterhin. Derzeit arbeitet er als Künstler und Schriftsteller in verschiedenen Kontexten. Er arbeitet an verschiedenen Serien und verkauft diese an Galerien und Sammler. Derzeit arbeitet er mit der Online-Galerie Artgazette zusammen und fertigt weiterhin Arbeiten für den öffentlichen und privaten Sektor an. Matthew erstellt für malen-lernen.org die Zeichen- und Malanleitungen. Erfahre mehr über Matthew Matthysen.