Arme zeichnen lernen – Realistische Zeichnung erstellen
Arme zu zeichnen kann kompliziert sein, denn sie können sehr subtil sein, wenn es darum geht, verschiedene anatomische Strukturen darzustellen. In dieser Anleitung schauen wir uns an, wie man männliche Arme zeichnet. Wir werden unser Ausgangsbild analysieren, um zu sehen, wie es Schatten, den Maßstab, die Komposition und viele andere wichtige Aspekte definiert. Dann wollen wir mal loslegen.
Notwendige Materialien
Wir werden Graphitstifte verwenden. Sie sind aus zwei Gründen hilfreich für das Anatomiezeichnen. Erstens bieten sie uns eine breite Palette an Schattierungen, die für anatomische Strukturen hilfreich sind. Zweitens sind anatomische Strukturen unweigerlich schwierig zu zeichnen. Daher ist es sehr hilfreich, ein Medium zu verwenden, mit dem wir Fehler ganz einfach korrigieren können.
Anatomische Strukturen sind komplex und werfen verschiedene Schatten, die eine Reihe von Schattierungen abbilden. Graphitstifte können uns dabei helfen, diese verschiedenen Schattierungen, die in der Anatomie sichtbar sind, zu erreichen und darzustellen. Was du brauchst, ist einfach:
- Einen kompletten Satz Bleistifte
- Einen Radiergummi
- Einen Anspitzer
- Gutes Papier (200 g/m – 250 g/m empfohlen)
- Vorlage (kann von deinem Handy oder einem ausgedruckten Bild sein)
Vorbereitung
In dieser Anleitung werden wir männliche Arme zeichnen. Für unsere Zeichnung werden wir die wesentlichen Formen zeichnen und dann die Schatten in unseren Quellbildern nutzen, um die Form des Arms zu bestimmen. Die Verwendung von Schatten als Orientierungshilfe ist wichtig, wenn es darum geht, männliche Arme zu zeichnen.
Quellbild
In dieser Anleitung verwende ich ein Bild, das auf einem iPad angezeigt wird, als Referenzbild, du kannst aber auch mit deinem Smartphone zeichnen. Es ist wichtig, verschiedene Arten des Zeichnens mit unterschiedlichen Ausgangsmaterialien zu lernen. Besonders wichtig ist es, sich an den Umgang mit digitalen Geräten zu gewöhnen. Digitale Geräte geben uns die volle Sichtweite, wenn wir die kleineren Details unserer Motive sehen müssen, da wir hinein- und herauszoomen können.
Die Verwendung eines digitalen Geräts wie eines Telefons oder Tablets kann uns helfen, unsere Fähigkeit, Objekte zu skalieren, anzupassen.
Wenn wir ein Gerät benutzen, das kleiner ist als unser Zeichenpapier, wird es schwierig, es als Referenz zu benutzen. Es ist jedoch wichtig, diese Fähigkeit zu entwickeln. Auf diese Weise stärken wir unsere Fähigkeiten, den Maßstab und die Komposition zu verstehen.
Männliche Arme zeichnen: Der innere und äußere Arm
Wenn wir alle unsere Materialien bereit haben, können wir mit dem Zeichnen beginnen. Zu Beginn des Zeichenprozesses geht es jedoch darum, zu verstehen, was genau wir zeichnen und wie genau wir diese Zeichnungen anfertigen werden. Schauen wir uns die Schritte an, mit denen wir einen männlichen Arm von innen und außen zeichnen. Jeder Schritt wird uns dabei helfen, den männlichen Arm in einer Zeichnung effektiv darzustellen.
Wenn wir unsere Ausgangsbilder vor uns liegen haben und unser ganzes Material vorbereitet ist, können wir mit dem Zeichnen beginnen.
Schritt 1: Formen und Maßstab für den Innenarm
Bei der Suche nach den allgemeinen Formen können wir sehen, dass die Formen des männlichen Arms sehr rund sind. Wenn du dir das Referenzbild in dieser Anleitung ansiehst, siehst du, dass der Arm aus zwei größeren Formen besteht, die miteinander verbunden sind und beide elliptisch sind.
Zeichne mit deinem H-Stift zwei allgemeine elliptische Formen, die die allgemeine Form und den Maßstab des Ausgangsbildes darstellen.
Für den männlichen Arm können wir sehen, dass der Unterarm etwas länger erscheint als der Oberarm. Beim Innenarm zeigt der obere Teil, dass der Bizeps eine elliptische Form hat, die auf dem Oberarm sitzt. Zeichne mit deinem hellen Graphitstift eine kreisförmige Form auf den -inneren- Oberarm, um darzustellen, wo der Bizeps sitzt.
Verbringe während dieses Schritts Zeit mit Zeichnen und Radieren, bis deine hellen Bleistiftmarkierungen die allgemeine Form des Arms genau wiedergeben. Mach dir klar, dass es Zeit braucht, um den Maßstab der Formen herauszufinden. Hab also keine Angst davor, deinen Radiergummi während dieses Schritts immer griffbereit zu haben.
Wenn du dich sicher fühlst, radiere dein Bild leicht aus, damit du deine Formen für den nächsten Schritt schwach erkennen kannst.
Schritt 2: Linien für den Innenarm
Nachdem wir unsere Formen effektiv gezeichnet haben, können wir jetzt damit beginnen, sie zu verbinden. Betrachte diesen Schritt als das Umreißen der Formen, die du bereits gezeichnet hast. Sieh das Umreißen jedoch als eine Möglichkeit, Linien zu zeichnen, die die Form des Arms verfeinern.
Wenn wir die Linien zeichnen, versuchen wir, uns Zeit zu nehmen, die Formen zu verbinden und uns von den Formen leiten zu lassen. Wir sollten sehen, wie das Ausgangsbild definiert, wo unsere Linien verbunden werden sollen und wie der Umriss des Arms durch die von uns gezeichneten Formen skaliert werden soll. Denke daran, dass es wichtig ist, sich für diesen Schritt Zeit zu nehmen, wie bereits erwähnt.
Diese ersten Schritte werden es uns erleichtern, unsere Schattenlinien zu setzen. In diesem Schritt geht es darum, die Umrisse des Arms genau zu definieren, damit die Details darin einen Sinn ergeben.
Schritt 3: Schattenlinien für den inneren Arm
Dies ist eine ganz besondere Art, Details zu zeichnen. Wenn du dein Ausgangsbild analysierst, kannst du sehen, dass es Schatten auf dem Arm darstellt. Die Schatten sind einfach weiche oder dunklere Linien, die helfen, die Form des Arms zu definieren. Zeichne mit deinem HB-Stift leichte Linien und schwache Markierungen, die zeigen, wo die Schatten auf dem Arm sind.
Sieh diesen Schritt als Linienarbeit in Kombination mit sehr leichten Schattierungen an.
Was wir in diesem Schritt im Wesentlichen tun, ist, Linien auf den Arm zu zeichnen, die zeigen, wo wir diese Schatten in späteren Schritten verfeinern werden. Diese Linien und hellen Schattierungsmarkierungen zeigen an, wo wir in unseren späteren Zeichenschritten dunkler schattieren werden.
Schritt 4: Leichte Schattierung für den inneren Arm
Hier beginnen wir mit dem Schattieren. Wenn du dir dein Ausgangsbild ansiehst, sollten deine Schattenlinien genau definieren, wo du schattieren wirst. Die Linien aus dem vorherigen Schritt sollten zeigen, wo die Schattierung gezeichnet werden soll.
Damit wird deine Zeichnung zum Leben erweckt.
Dieser Schritt erfordert eine Menge Geduld. Wir benutzen die Schattenlinien, die wir im vorherigen Schritt gezeichnet haben, als Hilfe, um die Schatten auf dem Arm zu platzieren. Versuche zu erkennen, wie die Schattenlinien anzeigen, wo die Venen sein werden oder wo die Einbuchtungen des Bizeps dargestellt werden.
Nimm dir für diesen Schritt Zeit. Versuche zu erkennen, wie sich der unterschiedliche Druck der Hand direkt auf die Dunkelheit deiner Schattierung auswirkt. Versuche, sie während dieses Schritts hell zu halten, damit es einfacher wird, wenn du die dunkelsten Schatten zeichnest.
Dies geschieht jedoch erst im letzten Schritt.
Denke daran, dass dieser Schritt darauf abzielt, unseren Arm so gut wie möglich an unser Ausgangsbild anzupassen, indem wir unsere Schattenlinien leicht schattieren. Sobald wir unsere Schatten so gut wie möglich über unsere Schattenlinien gezeichnet haben, können wir weitergehen
Schritt 5: Formen und Maßstab für den äußeren Arm
Der Grund dafür, dass wir beide Arme auf derselben Seite zeichnen, ist, dass wir den Maßstab und die Form vergleichen können. Der äußere Arm ist von der Form her ähnlich. Wenn du dir das Referenzbild in dieser Anleitung ansiehst, wirst du sehen, dass der Arm aus zwei größeren Formen besteht, die miteinander verbunden sind und beide elliptisch sind.
Zeichne mit deinem H-Stift zwei allgemeine elliptische Formen, die die allgemeine Form und den Maßstab des Ausgangsbildes darstellen.
Beim männlichen Arm können wir sehen, dass der Unterarm etwas länger ist als der Oberarm. Beim äußeren Arm zeigt der obere Teil, dass der Bizeps eine bogenförmige Form hat, die auf dem Oberarm sitzt. Zeichne mit deinem hellen Graphitstift eine bogenförmige Wölbung auf den Oberarm, um darzustellen, wo der Bizeps sitzt.
Verbringe während dieses Schritts Zeit mit Zeichnen und Radieren, bis deine hellen Bleistiftstriche die allgemeine Form des Arms genau wiedergeben. Mach dir klar, dass es Zeit braucht, um den Maßstab der Formen herauszufinden.
Scheue dich also nicht, deinen Radiergummi zur Hand zu nehmen und ihn während dieses Schrittes zu benutzen.
Schritt 6: Linien für den äußeren Arm
Nachdem wir unsere Formen effektiv gezeichnet haben, können wir jetzt damit beginnen, sie zu verbinden. Betrachte diesen Schritt als das Umreißen der Formen, die du bereits gezeichnet hast. Sieh das Umreißen jedoch als eine Art des Zeichnens von Linien an, die die allgemeinen Formen zu einer besser erkennbaren Struktur eines Arms verfeinern.
Wenn wir die Linien zeichnen, versuchen wir, uns Zeit zu nehmen, die Formen zu verbinden und uns von den Formen leiten zu lassen. Wir sollten sehen, wie das Ausgangsbild definiert, wo unsere Linien sich verbinden sollen.
Unser Ausgangsbild legt auch fest, wie der Umriss des Arms durch die Formen, die wir gezeichnet haben, skaliert werden soll.
Schritt 7: Schattenlinien für den äußeren Arm
Das ist eine sehr eigenwillige Art, Details zu zeichnen, aber eine sehr effektive Methode. Wenn du dein Ausgangsbild analysierst, kannst du sehen, dass es Schatten auf dem Arm darstellt. Die Schatten sind einfach weiche oder dunklere Schatten, die helfen, die Form des Arms zu definieren.
Ziehe mit deinem HB-Bleistift leichte Linien und schwache Markierungen, die zeigen, wo die Schatten auf dem Arm sind.
Stell dir diesen Schritt als Linienarbeit in Kombination mit sehr leichten Schattierungen vor. Im Wesentlichen zeichnen wir in diesem Schritt Linien auf den Arm, die zeigen, wo wir in späteren Schritten die Schatten zeichnen und verfeinern werden. Diese Linien und hellen Markierungen zeigen an, wo wir in unserer Zeichnung schattieren werden.
Verbringe in diesem Schritt Zeit mit der Analyse deines Ausgangsbildes, zeichne dann deine Schattenlinien und radiere sie bei Bedarf aus. Es ist immer hilfreich, den Radiergummi während des gesamten Zeichenvorgangs bereitzuhalten oder zu benutzen.
In diesem Schritt geht es darum, Linien zu zeichnen, die anzeigen, wo du den Arm schattieren wirst. Diese Markierungen sind nicht nur Linien, sondern auch leichte Zeichenmarkierungen, die du in den späteren Schritten, in denen du gründlicher schattieren wirst, überarbeiten kannst.
Schritt 8: Leichte Schattierung für den äußeren Arm
Hier beginnen wir mit dem Schattieren. Wenn du dir dein Ausgangsbild ansiehst, sollten deine Schattenlinien genau festlegen, wo du schattieren wirst. Die Linien aus dem vorherigen Schritt sollten zeigen, wo du die Schattierung einzeichnen willst.
Damit wird deine Zeichnung zum Leben erweckt.
Dieser Schritt erfordert eine Menge Geduld. Hier benutzen wir im Wesentlichen die Schattenlinien, die wir im vorherigen Schritt gezeichnet haben, als Hilfe, um die Schatten auf dem Arm zu zeichnen. Versuche zu erkennen, wie die Schattenlinien anzeigen, wo die Adern sein werden oder wo die Einbuchtungen der Muskeln abgebildet sind.
Versuch zu sehen, wie der unterschiedliche Druck der Hand die Dunkelheit der Schattierung in deiner Armzeichnung direkt beeinflusst. Versuche, sie in diesem Schritt hell zu halten, damit es einfacher wird, wenn du im letzten Schritt die dunkelsten Schatten zeichnest.
Nimm dir Zeit für diesen Schritt.
Beim Schattieren sollten wir immer darauf achten, woher unsere Lichtquelle kommt. Die Richtung unserer Lichtquelle wirkt sich immer auf das Objekt aus, auf das sie Licht wirft.
Achte darauf, dass du dir Zeit nimmst, dein Ausgangsbild zu analysieren, während du diese Markierungen machst. Das Licht wirkt sich besonders auf kleine Details wie Adern und Vertiefungen aus, also sei besonders aufmerksam bei diesen kleinen Details.
Schritt 9: Dunkle Schattierung für den inneren und äußeren Arm
Nachdem wir den inneren und den äußeren Arm leicht gezeichnet und schattiert haben, können wir damit beginnen, unsere dunkelsten Markierungen darüber zu schattieren. Benutze deine dunkleren Bleistifte, etwa 2B bis 4B, und fange an, über die helleren Schattierungen zu gehen.
Der Grund, warum wir die dunklen Schattierungen als letzten Schritt machen, ist, dass wir unsere Zeichnung nicht verwischen wollen.
Orientiere dich an deiner hellen Schattierung. Wenn du Linkshänder bist, solltest du darauf achten, dass du deine Zeichnung des inneren Arms oben auf der Seite nicht verwischst. Du solltest langsam und behutsam vorgehen, da es sonst zu einer Überschattung kommen kann, was wir nicht wollen. Achte auf die Einkerbungen und Adern, diese Details müssen beachtet werden.
Das Ausgangsbild hilft uns zu verstehen, wie diese dunkelsten Stellen in Bezug auf den Rest des Arms aussehen. Wir können diesen Kontrastunterschied zum Beispiel sehen, wenn wir Momente wie die innere Achselhöhle mit dem Unterarm vergleichen.
Das liegt daran, dass das Licht mit jedem Aspekt anders interagiert.
Versuche, deine dunkelsten Momente zu zeichnen, in denen das Licht Schwierigkeiten hat, den Arm zu durchdringen. Während du zeichnest, versuche zu erkennen, wie das Licht mit dem Arm in deinem Ausgangsbild interagiert. Wir haben es nicht eilig, wir wollen so geduldig wie möglich sein, damit unsere Zeichnung so genau wie möglich aussehen kann.
Ein guter Tipp ist es, daran zu denken, dass Schatten das Ergebnis von Lichtmangel sind. Wenn das Licht nur schwer in den Arm eindringen kann, gibt es in der Regel einen Schatten. Denke daran, dass du beim Schattieren immer ein Stück Papier unter deine Hand legen kannst, um das Verschmieren zu minimieren. Versuche, dir dein Referenzbild zu merken, während du dich um die dunkelsten Stellen des Arms kümmerst.
Wenn du dich sicher fühlst, dass du die Schatten auf einem der Arme gezeichnet hast, gehst du zum anderen über. Die hellen Schattierungen sollten dir zeigen, wie du die dunklen Töne schattierst. Es ist wirklich wichtig, dass du dir dieses Prinzip beim Zeichnen einprägst.
Die Schatten haben unterschiedliche Tonalitäten. Zum Beispiel sind hellere Schattierungen auf dem oberen Teil des Arms zu sehen, da er mehr Licht ausgesetzt ist, während die dunkelsten Schattierungen in der Nähe der Einbuchtungen und der Adern auftreten.
Das liegt daran, dass sie ziemlich hart aus der Haut herausragen, was bedeutet, dass sie einen Schatten erzeugen, der einen starken Farbverlauf aufweist.
Wenn es Komponenten gibt, die dort hervorstehen, wo es Schatten geben wird, beachte diese Details in deinem Ausgangsbild, während du zeichnest. Wenn du dir Zeit für diese kleinen, subtilen Details nimmst, wird deine Zeichnung besonders gut zur Geltung kommen und auf der Seite hervorstechen. Nimm dir also Zeit für diese Details.
Schließlich bearbeitest du deine Zeichnung mit dem Radiergummi, um alle unnötigen Markierungen zu entfernen. Nimm dir für diese Phase mindestens 10 Minuten Zeit, indem du dein Ausgangsbild analysierst und deine gesamte Zeichnung durchgehst. Du wirst überrascht sein, wie leicht unnötige Markierungen unbemerkt bleiben können.
Mach das so lange, bis du mit dem Vergleich zwischen deiner Zeichnung und dem Ausgangsbild zufrieden bist.
Tipps zum Merken:
- Jeder Schritt sollte Zeit brauchen, denk daran, dass Zeichnen eine Kunst ist, die Geduld erfordert.
- Wenn du etwas Reales zeichnest, denke daran, dass die Lichtquelle für den Schattierungsprozess wichtig ist.
- Unterschiedlicher Druck auf deinen Bleistift wirkt sich auf deine Zeichnung aus. Denke daran, den Druck in den frühen Phasen deiner Zeichnung leicht zu halten.
- Benutze deinen Radiergummi. Es ist wichtig, den Radiergummi von Anfang bis Ende zu benutzen, denn manchmal können wir erst im letzten Schritt Fehler machen. Hab also keine Angst, deinen Radiergummi zu benutzen.
Das Zeichnen von Armen bringt verschiedene Herausforderungen mit sich. In dieser Anleitung werden die Adern und Muskeln in den Ausgangsbildern deutlicher dargestellt, was zu stärkeren Kontrasten in den Schatten führt. Du solltest die allgemeinen Formen der Arme finden und sie dann mit Linien verbinden. Von da an solltest du einen abgegrenzten Bereich geschaffen haben, in dem du Linien ausfüllst, die du schattierst und verschiedene Töne hinzufügst, die verschiedene Details des Arms darstellen.
Häufig gestellte Fragen
Wie wird man besser im Zeichnen von Armen?
Es gibt kein Geheimnis, es braucht nur Übung. Deshalb habe ich am Anfang betont, dass man zum Zeichnen von Armen ein Verständnis für Komposition und Perspektive braucht. Wenn wir diese beiden Konzepte des Zeichnens verstanden haben, wird es viel einfacher, etwas Realistisches wie einen Arm zu zeichnen.
Wie zeichne ich muskulöse Arme?
Beim Zeichnen von muskulösen Armen geht es darum, die Muskelbildung im Arm zu verstehen. Im Allgemeinen sind die Muskeln stärker ausgeprägt, wenn sie trainiert werden. Das führt zu einer stärkeren Durchblutung, die eine größere Ausdehnung ermöglicht. In den Venen und Arterien. Durch diese größere Menge an Blut können die Muskeln an Größe gewinnen. Die Venen drücken dann auch stärker gegen die Hautoberfläche, was zu einer vaskulären Ästhetik führt, die wir mit einem muskulösen Aussehen assoziieren. Erinnere dich an das Konzept des Blutflusses und wie er die Präsenz der Muskeln beeinflusst.
Wie zeichne ich weibliche Arme?
Beim Zeichnen weiblicher Arme geht es um den subtilen Einsatz der Bleistiftstriche. Durch seine sanften Kurven bildet der Arm weniger harte Schatten ab. Das leichte Auftragen von Farbverläufen kann dazu beitragen, dass der Arm femininer wirkt. Und schließlich können weibliche Arme aufgrund ihrer geschmeidigeren Struktur weniger vaskulär und wulstig sein. Das bedeutet, dass die Formen weniger hart und nahtloser sind.
Matthew Matthysen ist multidisziplinärer Künstler. Er schloss sein Kunststudium mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte und zeitgenössisches Zeichnen an der University of Witwatersrand in Südafrika ab. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag auf der Erforschung der philosophischen Auswirkungen des Makro- und Mikrouniversums auf die menschliche Erfahrung. Durch verschiedene Medien, wie z.B. schriftliche und praktische Komponenten, erforscht Matthew verschiedene Ideen, die sich im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Philosophie befinden.
Matthew hat vor und während seines Studienjahres verschiedene Ausstellungen organisiert und tut dies auch weiterhin. Derzeit arbeitet er als Künstler und Schriftsteller in verschiedenen Kontexten. Er arbeitet an verschiedenen Serien und verkauft diese an Galerien und Sammler. Derzeit arbeitet er mit der Online-Galerie Artgazette zusammen und fertigt weiterhin Arbeiten für den öffentlichen und privaten Sektor an. Matthew erstellt für malen-lernen.org die Zeichen- und Malanleitungen. Erfahre mehr über Matthew Matthysen.