linoldruck

Linoldruck – Umfangreicher Ratgeber für Linolschnitt mit Anleitung

Wenn dich jemand fragen würde, wie man Linoldruck macht, könntest du ihm dann antworten? Diese einzigartige Drucktechnik ist eine wunderbare Einführung in das Radieren und Drucken für alle Interessierten. Der Linoldruck eignet sich hervorragend für einfache Dinge wie Karten oder sogar für Kunstwerke. Lass uns nun näher auf die Kunst des Linoldrucks eingehen, damit du die Frage: Was ist Linoldruck erfolgreich beantworten kannst.

 

 

Was ist Linoldruck?

Diese Form des Druckens hat viele andere Namen, z.B. Linolschnitt oder Linoleumkunst, die mit dem Holzschnitt verglichen werden kann. Der einzige Unterschied ist, dass du statt Holz Linoleumblätter verwendest, die auf einen Block montiert werden können. Beim Linoldruck wird ein Motiv in das Linoleum geschnitten und die Oberfläche eingefärbt. Die erhabenen Bereiche sind ein umgekehrtes Bild dessen, was du drucken möchtest. Die Tinte verbleibt auf den erhabenen Ausschnitten, die du dann auf ein Stück Papier drückst. So bleibt der Abdruck oder das Druckbild zurück.

Den Linoldruck kannst du so oft machen, wie du willst, wie einen großen Stempel, den du immer wieder benutzen kannst. Diese Mehrfachkopien nennt man Editionen.

lino art

Die Linoldrucke können von Hand gemacht werden, oder du kannst eine Druckpresse benutzen. Linoldrucktechniken eignen sich hervorragend für die Gestaltung von Karten und anderen Gegenständen, aber sie werden auch zur Herstellung von Linokunst verwendet. Diese Druckmethode ist sehr vielseitig, da die Künstlerinnen und Künstler jede Art von Stil kreieren können, die sie wollen. Du kannst Linoldrucke zu Hause genauso gut machen wie in einem Atelier. Das Linolschnittverfahren wird oft in Schulen eingesetzt, um Kindern Drucktechniken beizubringen. Es ist auch einfacher, Linoleum zu schneiden als Holz zum Drucken zu verwenden.

 

 

Geschichte des Linoleumdrucks

Linoleum selbst wurde im 19. Jahrhundert von einem britischen Kautschukhersteller erfunden, der experimentierte und versuchte, ein günstigeres Produkt zu finden. Das Linoleum besteht aus Leinöl, das erhitzt wird und dünne gummiartige Schichten erzeugt. Hinzu kommen andere Materialien wie Kork und Pigmente, die dann zu den Linoleumplatten verarbeitet werden.

Wenn wir das Wort Linoleum hören, denken die meisten von uns an Linoleumböden, aber auch Künstler haben festgestellt, dass sich Linoleum perfekt für die Druckgrafik eignet. Es ist ein billiges Material und die Künstler können alles gestalten, was sie wollen.

Die Idee des Blockdrucks wurde vor vielen Jahren irgendwo im zweiten Jahrhundert in China entwickelt. Der Linoldruck kam kurz nach der Entdeckung des Linoleums im 20. Zu den prominentesten Künstlern, die anfangs zur Linolkunst beitrugen, gehören Gabriele Munter (1977 – 1962) und Erich Heckel (1883 – 1944), die beide deutsche Künstler waren.

linoldruck geschichte

Die Ideen der Linokunst verbreiteten sich in Russland und im Vereinigten Königreich. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Großbritannien schwarz-weiße Linolschnitte gezeigt, die einem Künstler namens Horace Brodzky (1885 – 1969) zu verdanken sind. Farbige Linolschnitte wurden später an der Grosvenor School of Modern Art gelehrt, vor allem von einem Künstler namens Claude Flight (1881 – 1955).

In den Vereinigten Staaten wurde die Linolkunst erstmals 1911 in New York City gezeigt.

Der tschechische Künstler Vojtěch Preissig (1873 – 1944). Auch Pedro Joseph de Lemos (1882 – 1954), der dazu beitrug, das Verfahren für Kunstschulen zu vereinfachen, und Walter Inglis Anderson (1903 – 1965), der das erste großformatige Linoldruckwerk schuf, das 1949 im Brooklyn Museum ausgestellt wurde, trugen zu diesem Kunstbereich bei.

 

Berühmte Künstler im Linoldruck

Der Linoldruck wurde zu einem spezialisierten Druckmedium, weil er von Künstlern, die die Grosvenor School of Modern Art besucht hatten, häufig verwendet wurde. Berühmte Künstler, die diese Methode verwendeten, sind Pablo Picasso und der französische Künstler Henri Matisse.

Picasso stellte seine ersten Linoldrucke in den späten 1930er Jahren her und setzte dieses Verfahren bis in die 1960er Jahre fort.

Der Reduktionslinolschnitt ist ein Linoldruckverfahren, bei dem das Linoleum immer wieder verwendet und jedes Mal neu geschnitten wird, nachdem eine Farbe gedruckt wurde. Diese Methode wird oft Picasso zugeschrieben, aber das Verfahren wurde bereits von den kleinen kommerziellen Druckereien der damaligen Zeit verwendet und Picasso hat die Methode einfach übernommen. Stillleben mit Glas unter der Lampe (1962) ist ein Beispiel für seine Linolkunst. Zu den anderen Künstlern, die ebenfalls Linoldrucke anfertigten, gehören einige der folgenden Künstler: 

  • Frances Gearhart (1869 – 1958)
  • William Seltzer Rice (1873 – 1963)
  • Sybil Andrews (1898-1992)
  • Edward Bawden (1903 – 1989)
  • John Ndevasia (1943 – 1987)

 

 

Linoldruck-Leitfaden für Einsteiger

Linoldruck ist eine einzigartige und lustige Art zu drucken. Du brauchst nur ein paar Materialien und vielleicht ein paar Kurse, um loszulegen. Als Anfänger gibt es ein paar Techniken, die du kennen musst, bevor du anfängst. Deshalb werden wir hier die Grundlagen des Linoldrucks besprechen. Für den Anfang brauchen wir ein paar Materialien, darunter die folgenden.

  • Linoblock
  • Schneidewerkzeuge
  • Walze oder Brayer
  • Tinte
  • Druckpapier oder Karton

linoldruck papier

 

Zeichnen des Designs

Bevor du dich an dein Design wagst, solltest du erst einmal deine Technik üben. Du kannst damit beginnen, einen Entwurf auf dem Linolblock zu skizzieren. Denke daran, dass alles, was du druckst, ein umgekehrtes Bild ist. Das ist besonders wichtig, wenn du einen Schriftzug machst.

Wenn du diese Methode zum ersten Mal verwendest, ist es am besten, wenn du ein einfaches Muster mit einem Bleistift erstellst.

linoldruck ideen

Wenn du etwas Inspiration brauchst, kannst du wahrscheinlich einige Linoldruckmotive online finden. Du kannst auch versuchen, Bilder auf die Linoleumoberfläche zu übertragen. Es ist auch sinnvoll, einen Entwurf mit einem Markierstift zu überarbeiten, der sich nicht so leicht ablösen lässt. Dadurch erscheinen die Linien klarer, was beim Schnitzen hilfreich ist.

 

Das Design schnitzen

Entferne mit den Schneidewerkzeugen den so genannten negativen Raum des Bildes. Um sicherzugehen, dass du kleinere und größere Bereiche ausschneiden kannst, solltest du verschiedene Größen von Schneidewerkzeugen bereithalten. Du kannst damit beginnen, den Umriss zu schnitzen und flache Stücke oder nach und nach zu machen, da du nicht zu viel entfernen willst. Dann kannst du damit fortfahren, die umliegenden Teile zu entfernen. Das Ziel ist es, die Klinge nach vorne zu drücken und nicht zu viel nach unten zu drücken.

Du wirst unterschiedlich große Schnitzwerkzeuge für dein Design verwenden wollen. Größere Fräser zum Entfernen größerer Flächen und kleinere Fräser für feinere Details.

Denke daran, dass du das wegschneidest, was nicht auf dem Papier erscheinen soll, und das erhabene Bild deines Designs zurücklässt. Es gibt weichere und synthetischere Linoleumprodukte. Du kannst feststellen, welches das Original und welches synthetisch ist, indem du dir die Rückseite der Linse ansiehst. Das traditionelle Linoleum hat auf der Rückseite ein Maschengewebe. Du kannst die verschiedenen Arten ausprobieren und diejenige finden, die für dich geeignet ist.

linoldruck werkzeug

Das traditionellere Linoleum bietet mehr Kontrolle, während das weichere synthetische Linoleum sich besser für geschwungene Linien eignet. Die Schnitzwerkzeuge gibt es in verschiedenen Größen und Formen, die unterschiedliche Spuren hinterlassen. Einige sind v-förmig, während andere eher u-förmig sind. Halte das Werkzeug wie einen Stift, führe es in die Linoleumoberfläche ein und drücke es dann nach vorne. Du wirst bemerken, wie sich das Linoleum von der Oberfläche abhebt. Mit der einen Hand schnitzt du, mit der anderen stützt du den Block.

Schneide beim Schnitzen immer von dir weg und drehe den Block dabei, damit du dich nicht schneidest.

 

Einfärben des Blocks

Wenn du mit dem Schnitzen fertig bist, achte darauf, dass du alle Überreste entfernst. Nimm die Tinte, die du verwendest, und schütte sie auf eine saubere Oberfläche, zum Beispiel auf einen Pappteller. Nimm deine Walze und fahre mit ihr durch die Farbe und achte darauf, dass sie gleichmäßig aufgetragen wird.

Das solltest du auf Zeitungspapier oder einer anderen leicht zu reinigenden Oberfläche tun, denn du willst keine Tinte auf deinen Tisch bekommen.

 

Beste Tinte für den Linoldruck

So wie es verschiedene Drucktechniken gibt, gibt es auch verschiedene Tinten. Der Hauptunterschied zwischen den Tinten ist die Konsistenz. Du willst etwas, das nicht zu dünn ist, damit es sich ausrollen lässt und am Block haftet. Die Tinten, die für den Linoldruck verwendet werden, nennt man Blockdruck- oder Relieffarben. Es gibt wasserbasierte und ölbasierte Tinte für den Linoldruck. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile
Wasserbasierende TinteÖlbasierende Tinte
Vorteile
  • Günstiger als ölbasierte Produkte
  • Einfach zu reinigen
  • Trocknet schnell
  • Sorgt für leuchtende Farben
  • Trocknet nicht zu schnell
  • Die Farbe ist fester
Nachteile
  • Trocknet zu schnell
  • Mangelt es an leuchtenden Farben oder Dichtigkeit
  • Billigere Farben haben keine Qualität
  • teurer
  • Schwierig zu reinigen
  • Braucht länger zum Trocknen

 

Das Pressen des Linolblocks

Sobald der Linolblock vorbereitet ist, kannst du mit dem Pressen beginnen. Deine Hände sollten sauber sein, bevor du fortfährst, damit du nicht überall auf dem Papier Farbkleckse hinterlässt. Am einfachsten lässt sich das Papier mit den Händen auf die Farbe drücken. Lege deinen eingefärbten Linolblock auf eine flache und saubere Oberfläche und lege dann dein Druckpapier oder deine Karte über den Block.

Dann kannst du mit deinen Händen sanft andrücken oder du kannst eine saubere Walze verwenden, um den gleichen Vorgang durchzuführen.

Wenn du sicher bist, dass du das Motiv gründlich genug angedrückt hast, kannst du das Papier langsam abziehen. Du solltest schöne flache Linien aus Tinte haben, die sich kontrastreich vom Papier abheben. Der Druck wird außerdem eine Umkehrung dessen sein, was auf dem Block war. Streiche über die eingefärbten Bereiche und prüfe, ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Wenn nicht, und es gibt strukturierte Bereiche, wo du sie nicht haben willst, kannst du den Linolblock waschen und weiter schnitzen.

linoleum druck

Anstatt die Farbe mit den Händen in das Papier zu drücken, kannst du eine Radierpresse verwenden, die einen gleichmäßigen Druck erzeugt und auch für Holzschnitte geeignet ist. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Druckpapier, das glatt ist und die Tinte mühelos aufnimmt.

 

Trocknungszeit

Wenn du das Papier vom Block abgenommen hast, solltest du es an einem anderen Ort trocknen lassen. Bei ölbasierter Tinte lässt du den Druck am besten etwa zwei Tage lang trocknen. Du kannst so viele Abdrücke von einem Block machen, wie du möchtest. Wenn du fertig bist, kannst du die Tinte abwaschen und sie trocknen lassen.

Der Linolblock kann dann aufbewahrt und später wieder verwendet werden. Du solltest auch sicherstellen, dass alle deine anderen Werkzeuge ebenfalls gereinigt sind.

 

Linoldrucktechniken

Die einfachste Linoltechnik ist der einfarbige Auftrag. Sie ist identisch mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung oben. Du schneidest das Linoleum aus und färbst es mit einer einzigen Farbe ein, in der Regel Schwarz, da dies einen starken Kontrast zum weißen Papier bildet. Andere Techniken sind etwas anspruchsvoller und können Folgendes beinhalten.

 

Reduktionslinolschnitt

Bei dieser Technik werden mehrfarbige Linoldrucke hergestellt. Der Druck wird mit einem einzigen Linoldruck erstellt. Jedes Mal, wenn der Linoldruck in einer anderen Farbe verwendet wird, wird mehr von der Linse weggeschnitten. Du musst planen, wie viele Farben du haben willst, denn wenn du fertig bist, bleibt meist nicht mehr viel vom Linoleum übrig, um es zu schneiden.

Diese Technik ist anspruchsvoller, da du darauf achten musst, dass du richtig schneidest, sonst könntest du ein Design ruinieren.

linoldruck anleitung

Außerdem musst du die Farben richtig ausrichten, was als Registrierungsmethode bekannt ist. Auch wenn es eine Herausforderung ist, sind die Ergebnisse sehr zufriedenstellend.

 

Handkolorierte Drucke

Es gibt eine einfachere Methode, deinen Drucken Farbe zu geben. Befolge den gleichen Prozess wie bei der Erstellung eines Linoldrucks und male das Bild nach dem Trocknen einfach mit der Hand aus. Du kannst farbige Tinte oder Wasserfarben verwenden, um sicherzustellen, dass die dunklen schwarzen Umrisse sichtbar bleiben.

 

 

Vorteile des Linoldrucks

Der Linoldruck ist im Vergleich zum Holzdruck einfacher und du kannst eine größere Vielfalt an Techniken herstellen, so dass er vielseitiger ist. Du kannst in jede Richtung schneiden, anders als bei Holz. Linoldruck macht außerdem Spaß, ist erschwinglich und kann schon von klein auf gemacht werden, wenn ein Kind mit scharfen Gegenständen umgehen kann. Es werden auch keine giftigen Chemikalien oder teure Geräte benötigt.

Der Linoldruck ist außerdem umweltfreundlich, da er aus natürlichen Materialien hergestellt wird, die biologisch abbaubar und recycelbar sind.

Auch die Effekte des Linoldrucks sind unverwechselbar: Es entstehen flache Farbflächen, die einen hohen Kontrast bieten. Du kannst auch Stoffe bedrucken, indem du einfach eine dickere Farbschicht auf das Linoldesign aufträgst.  Das Schnitzen kann therapeutisch sein, während der eigentliche Druck ein recht schneller Prozess ist. Die Schnitzereien lassen sich einfach anpassen, so dass du jedes Design ausprobieren kannst, das dir gefällt.

linolschnitt

Aus einem einzigen Linoldruck können auch mehrere Drucke gemacht werden. Die leicht strukturierte Oberfläche von Linoleum nimmt die Farbe problemlos auf. Es gibt einige Missverständnisse über Linoldrucke. Es ist keine komplizierte Form der Kunst und des Druckens, wenn du dich an einfache Designs hältst. Sobald du mehr Erfahrung hast, kannst du dich an anspruchsvollere Techniken wagen.

Jeder kann Linoldruck zu Hause machen, er ist nicht nur für professionelle Künstler. So kann man damit einfache Dinge wie Karten herstellen, aber es wird auch als eine Form der bildenden Kunst angesehen.

 

 

Wie man mit dem Linoldruck anfängt

Der Einstieg in den Linoldruck ist ganz einfach, denn du kannst dir in einem Bastelgeschäft ein Einsteiger-Set besorgen. Das Set sollte alles enthalten, was du brauchst, um mit dem Drucken zu beginnen. Was Workshops angeht, musst du nur herausfinden, ob es in deiner Gegend Kurse gibt.

Du kannst sogar einen Online-Kurs machen, der dir mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Lehrvideos verschiedene Techniken zeigt.

linolschnitt anleitung

Als Anfänger/in ist es auch eine gute Idee, vorher zu üben. Schneide verschiedene Linien und Formen aus, aber auch, wie man Massenschnitte ausschneidet. Du kannst mit verschiedenen Schnitzwerkzeugen experimentieren und mit verschiedenen Techniken herumspielen.

 

Nachdem du jetzt weißt, was und wie man Linoldruck macht, musst du es selbst ausprobieren. Da es erschwinglich ist und du nicht viele Materialien brauchst, kannst du es ganz einfach zu Hause machen. Wir hoffen, du bist begeistert davon, diese tolle Kunstform auszuprobieren!

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Was ist Linoldruck?

Der Linoldruck, auch Linolschnitt genannt, ist eine Drucktechnik, die im 20. Jahrhundert entwickelt wurde. Das Verfahren ist nicht schwierig, und du kannst mehrere Drucke von einem einzigen Linolschnittblock machen. Andere ähnliche Drucktechniken sind Lithografien und Radierungen.

 

Was ist der Linoldruckprozess?

Um einen Linolschnitt zu erstellen, braucht man nur wenige Materialien. Du brauchst einen Linolschnittblock, Schneidewerkzeuge, Tinte und Papier. Du ritzt dein Motiv in den Linolblock, trägst Tinte auf die Oberfläche auf und druckst es auf das Papier. Das gedruckte Motiv ist das umgekehrte Bild deines ausgeschnittenen Motivs.

 

Wie lange braucht ein Linoldruck zum Trocknen?

Die am häufigsten verwendeten Farben sind auf Ölbasis. Damit ein Linoldruck trocknet, solltest du ihn mindestens zwei Tage liegen lassen. Viele der heutigen Farben enthalten Mittel, die die Trocknungszeit beschleunigen.

 

Kann man Acrylfarbe für Linoldrucke verwenden?

Wenn du einfach nur experimentieren und Spaß haben willst, dann kannst du Acrylfarben verwenden. Allerdings musst du beim Auftragen der Farbe schnell sein, damit sie nicht eintrocknet, während du beschäftigt bist. Außerdem kann die Farbe nach dem Auftragen und Trocknen auf dem Papiermotiv reißen. Deshalb ist es am besten, wenn du die richtigen Farben für den Linoldruck verwendest.

 

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